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pt02

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Alle erstellten Inhalte von pt02

  1. pt02

    Med. Wortkette

    stimmt,sorry nucleus pulposus
  2. pt02

    Med. Wortkette

    Gallenblasenapoplexie
  3. ich kann nur aus eigener erafahrung sprechen. wir haben alle 2 wochen eine große teamtbesprechnung, wobei unser team gerade mal 10-11 mann groß ist. ich denke, wenn man seine kollegen lange genug kennt, dann ist es auch kein problem in der gruppe zu sprechen, und zu sagen, was einem nicht gefällt oder mit welchem pat man gerade probleme hat oder ob die bahandlung, die man an einem pat durchführt die richtige ist oder ob es noch andere möglichkeiten gibt und man sich tipps von seinen kollegen einholt(was füruns selbstverständlich ist) Wenn sich das Team noch nicht lange kennt, würde ich auch sagen, dass ein einzelgespräch eine gute lösung für den anfang ist, aber man trotzdem in naher zukunft eine teambesprechung veranlasst...und man immer dem einzelnen die möglichkeit gibt, jederzeit zu dir zu kommen, wenn man mit irgendwas sorgen und probleme hat. Du machst das schon!!!
  4. hallo louie ich kenne dein problem damit umzugehen nur zu gut ich habe zur zeit auch einen recht schweren fall, bs-op + re bein dabei versaut und schmerzpumpe implantiert, pat kennt kaum einen tag ohne schmerzen, gehen kann sie auch kaum, nur wenn sie einen guten tag hat es hilft unglaublich stark, wenn man die pat weiterhin, egal was sie haben, motiviert. der zuspruch da zu sein, und sie zu begleiten egal welche diagnose meinen o.g. pat fragte mich auch, ob ich denke, dass es wieder besser wird....ich meinte daraufhin, dass wir unser bestes gemeinsam geben und hart arbeiten werden, meinte aber auch, dass es eben sein kann, dass die momentane situation auch so bestehen bleiben könnte, aber man trotzdem an sich weiter arbeiten muss, dass es nicht noch schlimmer wird die wahrheit ist manchmal hart, zieht die pat runter, deswegen muss man immer schauen, die richtigen worte zu finden...bei den meisten macht es allerdings, das hab ich schon oft erlebt, klick...und sie sind mit allen kräften die sie mobilisieren können bei jeder therapie! bei meiner o.g. pat sind mittlwerweile auch schon kleine erfolge zu sehen...die muskelarbeit ist wesentlich besser geworden und die schmerzen auch weniger... ich hoffe, du findest die richtigen worte, bleib motiviert, dass steckt die pat an und am ende wirst du ja sehen, was für eine diagnose heraus kommt und wie ihr weiter arbeiten könnt viel erfolg pt02
  5. Dehnung sind im Wasser wirklich schwierig zu korrigien, spreche aus eigener Erfahrung. Selbst wenn man den Patienten diese Übungen vormacht, gibt es doch welche das überhaupt nicht verstehen...wobei ich dazu sagen muss, dass es auch auf die Gruppe ankommt. Am Anfang wäre eine Erwärmung recht gut,meinetwegen gehen am Ort etc...kombiniert auch mit Armbewegungen. Und dann wenn du willst die Dehnungen, zwischendr auch AÜs nicht vergessen...und dann kannst Du dir ja ein Gerät aussuchen, mit denen du die Patienten quälen willst ;-) Ich bevorzuge meist die Nudel oder den Ball, ab und an mal Stab oder Flügel. Ja, was kann man machen...beim Ball...in die linke und rechte Hand geben, das ganze auch mit Körperdrehung, Ball nach unten, über den Kopf, ginter den Rücken um den Bauch...die Übungen schön kombinieren (Arme und Beine gleichzeitig)... am besten du schreibst dir ersmal ein paar ideen auf und schaust dann nach der gewünschten reihenfolge ;-) Viel Erfolg! LG, pt02
  6. @ nalli Wie soll ichs sagen, wenn du einfach gar nicht mit den Methoden der Lehrer und der Schule zurecht kommst, dann wäre wohl ein Schulwechsel anbegbracht, bevor du am Ende total fertig mit dir und der Welt bist. Trotzdem muss ich sagen, dass es überall Lehrer geben kann, die Schüler bevorzugen oder eben solche, die die Schüler gerne fertig machen - das wäre das Riskio bei einem Schulwechsel.So wesentlich anders dürfte der Schulstoff auch nicht sein, klar gibt es hier und da feine Unterschiede, weil jeder Lehrer andere Prioritäten setzt, aber trotzdem wäre soetwas machbar. Ich war glücklicherweise an einer sehr gute Schule, die Lehrer haben uns auch sehr gestrietzt - wie wohl an jeder Schule, aber es ist wohl immer eine Frage des WIE...und so eine Art Mobbing oder generell psychisch fertig machen - sowas gab es nicht und finde ich auch total unangebracht - der Schüler hat es eh schon schwer genug. Zu der Frage mit den Prüfungen: Soweit mir bekannt ist, werden die Schriftlichen generell von euren Lehrkörpern beaufsichtigt, bei den Mündlichen ist im Normalfall immer jemand unparteiisches beteiligt, da dürften es die Lehrer die dich vielleicht nicht mögen schwer haben, dir eins reinzuwürgen. Bei den Prakitischen sind dein Mentor und 2 Lehrer aus deiner Schule mit dabei - zumindest war es bei mir so. Also dann, wenn du noch Frage hast, dann stell sie einfach hier rein und dann schauen wir mal, in wie weit wir dich aufklären können! Lieben Gru0, pt02
  7. Ich finde es schrecklich, wenn es Lehrer gibt, die ihre Sprösslinge nach einer verhauenen LK oder Arbeit nicht über die richtigen AW aufklären und somit die Schüler -im diesem Fall athari- im Dunkeln stehen lassen und dann auch noch Verbesserung verlangen. Sicherlich hat man auch die Pflicht als Schüler im Selbststudium weitere Kenntnisse zu erwerben - aber Lehrer sollen in erster Linie Rede und Antwort stehen! Bei uns gab es sowas nicht, man konnte jederzeit Fragen stellen und bekamen keine dummen Kommentare. Schade das es sowas trotzdem noch gibt! @athari: Die verhauene LK holste wieder raus - da bin ich mir sicher! LG, pt02
  8. Danke athari und astrid87 für eure Vorschläge! @athari: Im Netz hab ich auch schon nach Material gesucht, aber keine oder ungenügend Meinungen dazu gefunden - ob gut, ob schlecht. @astrid: Das Buch was Du mir vorgeschlagen hast, habe ich auch, aber ich suche noch viel mehr Ideen. Danke euch trotzdem für eure Vorschläge! Wer mir noch etwas empfehlen kann, über dessen Vorschläge freue ich mich! Liebe Grüße, pt02
  9. Also bei uns herrschen die selbigen Temperaturen und alle Patienten sind brav gekommen ;-) pt02
  10. Hallo! Seit nun mehr über einem Jahr habe ich jeden Tag Wassergruppen zu leiten, teilweise kommen die Patienten jeden Tag, und langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus und langweilig solls ja auch nicht werden. Kann mir jemand ein Buch mit abwechslungsreichen Übungen empfehlen ??? Bin für jede Hilfe dankbar! pt02
  11. Hallo! Meine Kollegin arbeite bei Kopfschmerzpatienten immer mit Griffen aus der Manuellen Lymphdrainage - Gesichtsbehandlung -> schlägt sehr gut an!!! Ich kann auch von Erfolgen aus der Manuellen Extension der HWS sprechen. Traktionen und entspannende Griffe wirken in der Tat schon Wunder! Ich kann nur Nicole`s Beitrag zustimmen, in maßen Sport zu treiben, vitaminreiche zu essen -> Blaubeeren - so hab ich in einem Bericht gesehen - sollen auch schon Wunder wirken - mein Freund ist gerada em ausprobieren^^ und natürlich ausreichend trinken! Ich kann nur auf Holz klopfen, weil ich von Kopfschmerzen noch nie heimgesucht wurde, lediglich mal einen eröhten Druck im Kopf spür ich bei Überanstrengung oder wenn manche Pat. zu viel reden ;-) etc . - und da hilft bei mir schon ein kleiner Spaziergang an der frischen(!!!) Luft! Diese Tipps geb ich auch meinen Patienten mit! Achso, beinahe hätte ich es vergessen: SCHLAF ist natürlich auch sehr wichtig - sprech aus fam. Erfahrung! Zu viel oder zu wenig Schlaf kann auch schon kopfschmerzauslösend sein! LG, pt02
  12. @hartmut Das ist schon mal fein zu hören, dass Du Deine Übungen zuhause weiter durchführst. Super! Für den Entengang sind die o.g. Muskeln unter anderem mit verantwortlich, man müsste jedoch auch schauen, ob nicht nach der OP eine Beinlängendifferenz besteht. Meist ist das OP-Bein 1 cm länger, was sich dann nach einem Jahr wieder geben sollte, weil sich das Gelenk richtig eingepasst hat. Es kommt jedoch auch manchmal vor, dass das OP-Bein 2-3 cm länger ist, was nicht gut ist. Dann kann man nur einen Orthopäden empfehlen, der einen Schuhausgleich anfertigt. Da sollte man auch die Kasse wegen der Kostenübernahme fragen! Hat der Arzt oder Therapeut dir schon gesagt, ob und wie viel cm Dein Bein länger ist? Denn das könnte auch ein Grund für den hinkenden Gang sein. LG, pt02
  13. hallo hartmut! es gibt sicherlich eine reihe an muskelstärkenden übungen, die man dir nennen kann. die realisierung sollte jedoch anfangs IMMER unter aufsicht eines therapeuten geschehen, da ein laie stehts zu fehlern im bewegungsablauf neigt! die dehnungen, die du bei deinem therapeuten gezeigt bekommen und auch mit ihm bis dato durchgeführt hast, solltest du nicht nur machen, wenn du den termin bei ihm hast, sondern mehrmals täglich, jeden tag für dich!!! nur so kann man einen erfolg über einen langen zeitraum (von mehr als 2-3 Tagen!!!) gewährleisten! Bezüglich der Frage zur Stärkung deiner Muskulatur allgemein: Am allerwichtigsten ist definitiv die Glutealmuskulatur (Gesäß und seitliche Muskl. vom OP-Bein)- sind diese Muskeln zu schwach, kommt es zum Absinken des Beines auf der Gegenseite, der sogenannten Spielbeinseite – beim Gehen entsteht dann das sog. "Trendelenburg’sche Hinken" (Entengang). Danach folgen der Quadriceps (Oberschenkelmuskel) und der Rest ;-) Aus der Ferne möchte ich Dir nicht unbedingt Übungen aufschreiben, weil ich auch nicht weiß, was Du kannst und was nicht! Du solltest auf jeden Fall mit deinem Therapeuten ein H A U S Ü B U N G S P R O G R A M M entwerfen! Hausaufgaben sind das A und O um einen schnellen Erfolg zu erzielen!!! Diese Übungen solltest Du dann auch jeden Tag intensiv durchführen -> Nimm Dir dafür viel Zeit!!! Nichts ist sinnloser, als die Übungen so schnell wie möglich "hinter sich bringen" zu wollen. Schön finde ich persönlich Übungen im Stand an der Sprosse mit Theraband oder Luftpolster oder Wackelbrett... Hast Du Hausaufgaben bekommen & durchgeführt? Was du denn schon für Übungen gemacht? -> vielleicht kann man dir darauf aufbauend noch einen Tipp oder eine ähnliche Übungen aufschreiben! LG, pt02
  14. Also ich persönlich strietze die Patienten immer (sei es KG oder Wasser) und hinterher gibts Hausaufgaben!!! - wie will man den sonst Erfolge sehen? Hatten auch schon Pat. deren Hüften gleichzeitig erneuert wurden - was sollen die denn dann machen...sollen die hinterher kriechen? Naja, jeder machts so, wie er für richig hält...aber ich finde, dass ein allumfassender Muskelaubau im Vordergrund steht...und dazu gehören nun mal auch die Gluten.
  15. Aber man kann doch keine 3 Wochen (Reha) jeden Tag ne halbe Stunde oder zwanzig Minuten nur die Ischios dehnen^^ Woher soll denn dann die Kraft für den sicheren Stand bzw. Gang ohne Stützen kommen? Naja, mir ein Rätsel.
  16. Also ich kann nur für unsere Reha-Einrichtung sprechen -> wir legen auf die Gluten viel Wert ;-) Aber keine Ahnung, was mit den anderen Einrichtungen los ist... LG, susi
  17. Ja diese Spiegeltherapie klingt sehr interessant. So weit ich gelesen habe, wurde diese Behandlungsmethode von Prof. Christoph Maier entwickelt. Link: http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2006/msg00149.htm Erstatte auf jeden Fall mal Bericht, inwiefern diese Therapie deinem Patienten geholfen hat - würde mich mal interessieren. Dankeschön! LG, pt02
  18. Hallo! Phantomschmerzen sind meist das Resultat von Schmerzzentren im Gehirn, die sich im Laufe der Jahre - wenn Pat. besp. schon Jahre vorher mit Schmerzen zu kämpfen hatte - gebildet haben. Diese Hirstrukturen lösen auch weiterhin nach der Amupation AP an die nicht mehr vorhandenen Gliedmaßen aus und werden oft als stechend, brennend, attakeartig beschrieben. Leider ist das Wissen über die therapeut. Maßnahmen der sog. Phantomschmerz noch nicht zufriedenstellend geklärt, da die Patienten sehr verschieden reagieren. Oft werden dem Pateinten Opiate (bei staren Schmerzen z.B. Morphine etc.) verschrieben oder Salben bei Überempfindlicheit des Stumpfes. Neben Neuraltherapie und Psychotherapie steht für uns Therapeuten vor allem die Physikalische Therapie im Vordergrund, z.B. -Massagen -Hydrotherapie (z.B. Bäder etc.) -Krankengymnastik -> in der KG haben wir z.B. sog. Phantomübungen kennengelernt...also das behandeln der nicht mehr vorhandenen Gliedmaßen, dabei muss der Stumpf auf der Unterlage liegen bleiben und es werden die "Zehen", "Fuß", "Usch" bewegt...um die Bewegungsvorstellungen am Bein zu erahlten-> bringt dem Pat auch später den Vorsteil, den Fuß der Prothese besser abzurollen. Leider habe ich noch nicht gelesen, wie lange ein Patient Phantomschmerzen hat...das ist eben bei jedem anders...die einen brauchen nur ein paar Monate, die anderen ein Jahr oder länger. Ansosnten würde ich auch die Tipps von julia506 ausprobieren! Ich hatte glücklicherweise bis jetzt nur Patienten ohne PS. Am Ende wird ja nicht nur der Stumpf sondern auch der Rest des Körpers mit in die Therapie einbezogen, sprich Kraft der Arme/ Schultergürtel, Gleichgewichtstraining etc. LG, pt02
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