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Walley

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Alle erstellten Inhalte von Walley

  1. Hallo Chandra, das Problem bei den Bandagen ist ähnlich einer Wirbelsäulen-Korsettstütze: die Muskulatur wird zwar gestützt, jedoch haben die Muskeln dann weniger zutun und bauen dann ab. Zuerst an Tonus, dann nach und nach auch Masse. Nun weiss ich nicht was für eine Krankheit genau deine Muskulatur zu atrophieren bringt, doch wenn ein Muskelaufbau aufgrund dieser Erkrankung nicht mehr richtig möhlich ist, würde ich dir folgenden Versuch vorschlagen: die Bandagen nur dann zu tragen, wenn du vor hast dich über längere Zeit stärker zu belasten. Ansonsten, wenn es geht, ohne. Diverse Übungen, die ganze Muskelgruppen tangieren und auch viel Koordinationsreize bringen, sollten nicht schaden. Wenn es nach längerer Beobachtung sogar Stabilität bringt, umso besser. Übungen die Sprünge beinhalten, würde ich dir aufgrund der nötigen Knorpelversorgung auch empfehlen. Nur wenn es irgendwann schmerzhaft wird, bitte reduzieren. LG
  2. Hallo Leo, das kannst du entweder so mit dem Ball machen oder die, noch immer im Trend liegende, Faszienrolle nutzen. Meiner Meinung nach aber leider keine Dauerlösungen, wenn die Ursache bei den Muskeln liegt. Versuche es hier mit gezielten Dehnungen und mache diese jeden Tag. Unter "Piriformis Dehnung", "Glutaen Dehnung" oder "Ischias Dehnung" solltest du bei Youtube bestimmt fündig werden. Schön noch, wenn dein Therapeut sich dein Becken und die Beinbelastung ansieht. LG
  3. Hallo Wonni, da stimme ich gianni ganz zu. Auf den Körper hören und die Bewegungen ausführen, die dir gut tun. Hauptsache die Bewegung und eine gute Ernährung sind gegeben. Ich habe da aber noch eine Frage: Hast du in der Vergangenheit schon mal irgendwelche Probleme mit den Nieren oder der Leber gehabt? Sollte dies der Fall sein, rate ich dringend vom EMS-Training ab. Durch die Reihen- und Dauerkontraktionen werden mehr Abfallprodukte (Kreatinin und Milchsäuren) produziert, die besagte Organe überlasten können. Auch Gesunde müssen da aufpassen und viel trinken. Ansonsten ist aber bis auf mögliche Quetschungen der Brust durch den Anzug nichts im Zusammenhang mit Brustkrebs bekannt. Das du es lässt ist auf jeden Fall eine sichere und gute Entscheidung. Alles Gute weiterhin! LG
  4. Genau. Und dazu auch die psychischen und biochemischen Abläufe. Etwas, das man immer im Kopf haben sollte. Du fragst, weshalb 2 Monate nach OP solche Probleme auftreten. Sollte es tatsächlich an der Vernarbung liegen, kann dies sogar noch viel später auftreten. Eine Patientin mit Schulterschmerzen hatte als Ursache eine jahre alte Narbe am Bauch. So kann das Leben spielen. Testweise könnte man versuchen mit einer Reihe Lynphdrinageanwendungen das Gewebe von überschüssigen Eiweiss im Zwischengewebe zu befreien. Oft auch ein Problem nach Verletzungen und OP's. LG
  5. Hallo Demophobie, um jetzt erstmal auf dein primäres Problem, den Bauchverhärtungen, zu kommen: ich sehe es so, dass die Ärzte, die von Verwachsungen gesprochen haben, gar nicht mal so unrecht haben könnten. Jedoch ist das sehr allgemein ausgedrückt worden und man hat keine klare Vorstellung. Nach OP's, genauer gesagt vom Vernähen, kann die entstandene Narbe nämlich verhärten und Schmerzen in sein Umfeld ausstrahlen. Dazu gehören auch Dauerkompressionen der betroffenen Muskulatur. Du hast von einer verheilten Skoliose gesprochen. Wie alt warst du da? Wenn du z.B. 2 Jahre alt warst, ist eine Therapie von 4 Jahren nötig, um die Skoliose wieder gerade zu bekommen. Eine Therapie über Wochen oder Monaten wird an der Skoliose selbst nichts bewirkt haben, da man bei älteren Kindern und Erwachsenen hauptsächlich an der Stabilisation durch Muskelstärke arbeitet. Das Bild erzählt, dass die Biegung in der Frontalebene nur gering ist, doch es ist oft noch eine Verdrehung der Wirbelsäule vorhanden, welche man nicht auf dem Bild sieht. Die Skoliose könnte zum Problem beitragen, muss aber nicht sein. Was das Zwerchfell und die Bauchatmung angeht, sehe ich Handlungsbedarf, da dies weitere Probleme bereiten kann. Mein Rat bezüglich der weiteren Therapie: - Einrenkungen vermeiden (egal wie gut sie im ersten Moment tun) - Atemtherapie bzw. Meditationstraining, Autogenes Training - Dehnung der ventralen Kette und Stärkung der konkaven Bereiche (für die Skoliose z.B. eine Schroththerapie) Deine Therapeuten und Osteopathen haben alle irgendwo Recht, doch es braucht wahrscheinlich eine Reihenfolge. Versuche möglichst bei einem zu bleiben, dessen Fähigkeiten du vertraust. Ein guter Befund muss her. LG
  6. Ich meine Kreatin. Da hat mir die Autokorrektur zwischengefunkt. Kreatin ist zur Genüge, und zwar so viel wie der Körper braucht, in der Skelettmuskulatur vorhanden. Davon geht das Abbauprodukt Kreatinin ab, was die Niere dann zu filtern und auszuscheiden hat. Wozu die Niere unnötig überlasten? Regeneration gibt es da nicht. Diese findet über eine basische Nährstoff- und Wasserzufuhr sowie der Pause statt. Somit ist Kreatin rausgeschmissenes Geld und bei einer "Kur" sogar Körperverletzung. @André, die Omega Fettsäuren meine ich auch nicht. Doch diese absorbierst du am besten durch die Lebensmittel, die sie enthalten. Nicht mal die Öle eignen sich so gut dafür. Fische kannst du aus den Läden nebenbei bemerkt vergessen, sowie alles an Fleischwaren. Doch das ist ein anderes Thema. Ich habe mich an die weiterführenden "..." von dir orientiert, die mir sagten, da gäbe es noch mehr das du einnimmst. Da lag ich bei Kreatin sogar richtig. Ausser dem richtigen Eiweiss (Molkeerzeugnisse sind abzuraten, wieder anderes Thema) rate ich zu keine zusätzlichen Mitteln. Der Körper muss an seine tatsächlichen Grenzen mit seinen tatsächlich zur Verfügung stehende Ressourcen arbeiten. Nur dann gibt es auch gesunde Muskeln mit der gewünschten Qualität an Struktur und Funktion. Ohne Diskussion. Jeder vernünftige Ernährungsberater-Kollege wird euch das gleiche sagen. LG
  7. Frage gestellt und selbst beantwortet. So wie ich das sehe, wurden nur einige Nahrungsergänzungsmittel aufgezählt. Drei Punkte weisen auf weitered hin. Ergänzungsmittel haben den Nachteil, dass sie je nach Aufnahmeform und Kapazität des Körpers zu Überlastung von Leber, Milz und Nieren führen oder gar toxisch wirken können. Was aber nur bestimmte Mittel betrifft. Als Nebenwirkung betrachte ich alle nachteilige Reaktionen im Körper, die über die gewünschte Wirlung hinausgehen oder unerwünschte "Ergänzungen" hervorrufen. LG
  8. Also da hat der Jan mir doch aus der Seele gesprochen. Ich befürchte ja auch, dass da irgendwo Nebenwirkungen von einem oder mehreren Präparaten im Spiel sind. Generell gilt, je natürlicher das Training und dessen Nährstoffzufuhr, desto höher auch die Qualität in Struktur und Funktion. Ganz frei nach "du bist was du isst". Wärst du bereit daran was zu ändern? Und ich hoffe doch es ist kein Keratin dabei. Ich denke jedoch, dass das Impingement dein grösseres Problem ist. Belasten kurz vor Schmerzgrenze sollte die Sehne betreffend vorerst reichen. LG
  9. Hallo André, das fällt auch unter die üblichen PT Übungen, da Kräftigung nicht alles ist. Wichtiger ist das Gleichgewicht zwischen aktiver Muskulatur und dessen Gegenspieler. Erst einmal: wie sieht dein Training aus und wann hast du Bewegungseinschränkungen bzw. Schmerzen? Wie lange besteht das Problem schon und wurde da bisher was gemacht? Was das Impingement angeht, ist es das wichtigste, diese Schulter immer nach caudal (gen Boden) zu mobilisieren. Eine Hantel mit etwas mehr Gewicht in jede Hand und in neutraler Haltung die linke und rechte Schulter abwechselnd in Richtung Boden ziehen (lang machen), ohne dabei den Oberkörper mitgehen zu lassen. Ich hoffe, das hilft dir schon ein wenig. LG
  10. Meld dich bitte bezüglich neuer Erkenntnisse.
  11. Hallo Isara, ich habe mir nicht das gesamte Thema durchgelesen, glaube aber das wichtigste mitbekommen zu haben. Insgesamt machen deine Probleme auf mich den Eindruck, als sei es mehr als nur ein körperliches. Zum einen rate ich zu einer Testung auf Gluten-Unverträglichkeit. Darauf kommt nicht gleich jeder und die Symptome sind ähnlich. Zum anderen, wie schon von den Kollegen erwähnt, sollte vielleicht eine entspannte Art der Beübung erfolgen. Hierbei lege ich dir Tai Chi ans Herz. Mache dir bitte auch nochmal Gedanken darüber, welche Ereignisse der Vergangenheit oder Gegenwart dir womöglich hintergründig zu schaffen machen könnten. LG
  12. Hallo Christa-gertz, solange du (ohne Ibuprofen-Intus) keine Schmerzen und/oder Instabilität im selben Gelenk hast und kein Hinkegang oder Ausweichung beim Gehen bemerkst, sollte es nicht so schlimm sein. Kommt und geht das Knacken oder bleibt es permanent? Ich kann mir vorstellen, dass du dein Gangbild durch die neue Hüfte verändert hast, evtl. um Schmerz auszuweichen. Solange die genannten Dinge nicht auftreten, ist kein Arztbesuch notwendig und Montag kann der Kollege sich das mal ansehen. LG
  13. Hallo tzzz99, da es hier nun so lange still war, versuche ich mal das Blatt zu beschreiben. Kann mir denken, dass die Diagnosen- und Befundbeschreibung einige etwas durcheinander bringt. Dein Problem ist also die Adduktion gegen Widerstand in schmerzlicher Hinsicht. Der Sehnenansatz einiger Adduktoren am Os Pubis ist verletzt. Hier handelt es sich dann sicher um den Ansatz bzw. die Ansätze vom M. Pectineus und/oder M. Adduktor Longus. Der Muskelaufbau ist schon einmal eine gute Idee, jedoch den Muskeln auch ausreichend Pause gönnen, da Aufbau und Regeneration nur da stattfinden. Ich hoffe, dass mit Aufbau nicht die Adduktoren allein gemeint sind. Die Abduktoren bitte an separaten Tagen mit trainieren, um ein Agonisten/Antagonisten-Gleichgewicht zu erhalten. Zudem versuch dich an diversen Koordinationsübungen, um die Sehnen gezielter arbeiten zu lassen. Speziell Gleichgewicht und Schwerpunktverlagerung. Unterstützend könnten Tapes helfen. Ansonsten hilft niemals aufgeben. Scheinst noch jung zu sein, das wird wieder. LG
  14. Seit ich meine Tochter habe, ist mir dieses Thema sehr wichtig geworden. Ich fände es schrecklich eine ansteckende Erkrankung mit nach hause zu bringen und ggf. unwissentlich an mein Kind weiterzugeben. Von daher bestand ich allein aus dem Grunde schon darauf, dass die ganze Familie geimpft ist. Wer dann noch im Krankenhaus tätig ist, sollte erst recht daran denken. Unbewusst kann immer was passieren und das nicht nur in medizinischen Berufen. Hepatitis A lässt sich bei einem gesunden Menschen leicht auskurieren und die Immunisierung ist ab da an lebenslang gegeben. Bei Hepatitis B empfehle eine Impfunh schon dringlichst, auch wenn sie auch Kurierbar ist, dennoch immer noch den Erreger im Körper zurücklässt. Ich hoffe, es ist alles wieder im Lot bei dir Jan! Hast bestimmt nen Schreck gehabt zu der Zeit. LG
  15. Abend, wenn das MRT und CT nichts auffälliges in Sachen knöchernde Strukturen aufweist, wäre an das Leistenband zu denken. Dieses springt bei bestimmten Bewegungen bei vielen Leuten gern mal über. Zudem ist das Band auch nicht auf MRTs und CTs erkennbar. Das kann euer Physiotherapeut gegebenenfalls testen. LG
  16. Hallo Christa-gertz, wenn es dann zur Krankengymnastik geht und es ohne Tabletten noch irgendwie auszuhalten ist, diese bitte an dem Tag weglassen. So weiß der Kollege dann besser wo deine tatsächliche Schmerzgrenze liegt. LG
  17. Hallo Alex, ich persönlich fand schon immer dass das ISG ein Thema für sich ist, da es im Bewegungsapparat nichts vergleichbares gibt. Ich finde es unvorstellbar, wie ein ISG nicht blockiert werden könnte. Da es durch Ligamente regelrecht umschlungen ist, kann durch die kleinsten Veränderungen der Beckenstellung oder der Bandstruktur bereits eine Blockade entstehen. Und da dies eigentlich andauernd passiert und wir es meist nur erst dann merken, wenn es schmerzt, kann es in meinen Augen nur physiologisch sein. Sprich, es ist die regelmäßige Wechselbewegung und Haltungsanpassung des Körpers, was uns aus der Blockade holt (bzw. holen müsste). Weil wir uns aber heutzutage wenig bewegen, verharrt das Becken oft in Fehlstellungen und wir wissen ja das Knochen arbeiten (Osteoblasten/klasten). Somit passt sich der Körper falsch an und das schmerzt. Ein Knorpel wird hier gar nicht benötigt für die wenige Bewegung, die im ISG möglich ist. Bei Verschiebungen kann ich mir, wie du es bereits sagtest, Gewalteinwirkungen vorstellen. Ansonsten aber eine Fehlstellung des LWS/Beckens, was allerdings durch falsche Bewegungsabläufe in verstärkte Fehlstellung gebracht wird. Angeborene Fehlstellungen, sowie anatomische Beinlängendifferenzen und Skoliosen sind da auch noch zu beachten. Bei der Mobilisation würde ich mich auf die Nutation und Kontranutation des Sacrums und aktive, reziproke ventral/dorsal Bewegungen fokussieren und evtl. mit Widerständen arbeiten. Dehnungen (v.a. der Glutaen) können auch was bringen. LG
  18. Hallo Sebastian, da sich in dieser Zeit sowieso sämtliche Strukturen der Frau verändert haben, bietet es sich an, anzuwenden was der Dame gut tut. Auf lange Sicht zu therapieren macht hier wenig Sinn, da sich der Körper nach der Entbindung erstmal zurückbilden muss. Ruhig die Patientin fragen, wie sie es empfindet. Bin sicher, du hast es bereits richtig gemacht. LG
  19. Hallo PT87, genau wegen der BWS Kyphose, die PhysioJan ansprach, könnte es mit der COPD noch schlimmer werden. Die gekrümmte Haltung ist für eine gute Lungenatmung nicht gerade förderlich und könnte evtl. noch weitere Erkrankungen der Atemwege hervorrufen. Ich habe auch schon erlebt, dass durch die Stützaktivität der Arme und der RM, durch überhöhten Tonus, Gefäße komprimiert werden und es zur Bewusstlosigkeit führt. Wird oft verkannt und mit Medikamenten behandelt. Bei einer PFN-Versorgung sollten Stützen schon drin sein. Mit vorheriger Belastungsanpassung und Muskelaufbau. Stabilität kommt immer zuerst. LG
  20. Hallo Anja82, uns wurde früher immer folgender Satz eingetrichtert: "Rumpf ist Trumph". Und da bei Bobath viel mit der Rumpfrotation gearbeitet wird, sind die schrägen und geraden Bauchmuskeln, sowie die Rückenmuskulatur unabdingbar. Durch die zusätzliche Stützaktivität (sofern der Patient kein Hemi, Para oder sonstig gelähmt ist) der Arme, auch diese. Der M. Iliopsoas wäre beim geraden Hochkommen zudem wichtig. Aber wenn du mich fragst, wird jemand der es bereits schwer hat und es versucht, "alles" anspannen.
  21. Und genau darum wird man in dem Bereich nie arbeitslos. Psychische Erkrankungen nehmen immer mehr zu. Plus jene, die denken sie wären psychisch krank oder es aus dem Grunde gerne wäre, um mehr Aufmerksamkeit zu erfahren. Schade eigentlich, da die Ursache die Gesellschaft an sich ist...
  22. Wenn man eine gültige Zulassung hat und seine Dienste privat anbietet, sollte einem nichts im Wege stehen diese online anzubieten. Neue Geschäftsideen wachsen meist durch einfaches Probieren. Je nach dem Grund, weshalb man schon keine Praxiszulassung hat. Nicht, dass der selbe Grund ein Wegstein sein könnte.
  23. Hallo KarstenW, bei einer Praxiszulassung geht ja explizit um die räumliche Einrichtung. Die Tätigkeit kann ja nicht verboten werden, wenn man alle nötigen Qualifikationen besitzt. Bei der Qualität sieht es da wieder anders aus, weil man über das Internet z.B. bei der Physiotherapie gar nicht behandeln kann, da man sich immer ein eigenes Bild, sowohl visuell als auch taktil, machen muss. Bei der Psychotherapie ist es auch nicht nur die Beratung an sich. Da spielt z.B. auch die Tonlage und Mimik des Therapeuten eine große Rolle, da diese tiefenpsychisch auf die Patienten wirkt und so z.B. beruhigend wirken kann. In reiner Textform bekommt man zwar Informationen vermittelt, doch es fehlt der Input welcher unterbewusst wirkt. Meines Wissens nach kannst du es anbieten, aber mit einigen Qualitätseinschränkungen. Ein Plus ist eben die Anonymität (beim Psychotherapeuten eigentlich unnötig) und die Bequemlichkeit. Du könntest dafür werben und es per Email-Verkehr anbieten oder per Skype etc. Die Abrechnung ist dir überlassen, solange die Vorlagen eingehalten werden. Denkbar wäre auch ein Onlineportal wie www.justanswer.de. Übrigens gehört dieses Thema ins "Berufsleben"-Forum. Viel Erfolg, sofern du sowas vor hast! LG
  24. Hallo Willow222, PhysioJan hat das grundlegendste bereits ausgesprochen. Das eigene Körpergefühl ist ausschlaggebend. Man hält sich zwar oft lieber an das was der Arzt sagt, was ja auch richtig ist, doch meist wird da zur Sicherheit die Ruhezeit länger als nötig verordnet. Um dem Muskelabbau entgegenzuwirken ist es wichtig, aktiv und schmerzfrei (sprich weniger Wiederholungen, Gewicht, evtl. Splits) weiter zu machen. Steigern nur mit kleinen Schritten und die Mobilisation und Dehnungen nicht vergessen. Die wichtigsten Muskeln deiner RM zur Stabilisierung sind der M. Supraspinatus, M. Infraspinatus, der gesamte M. Deltoideus, bei Rhomboiden sowie der M. Biceps brachii. Letzterer ist wichtig, da seine lange Sehne an der Schulter ansetzt und zusammen mit dem Supraspinatus gern am meisten reißt. Von Schub-Stoß-Bewegungen würde ich aber erstmal abraten, da die Folgen erst später bemerkbar werden können und deine Schulter bestimmt noch nicht bereit dafür ist. Liegestütze, anfangs vorsichtig, später mit immer mehr Stoßkraft (später auch Sprung) sollte sie darauf vorbereiten können. Und um es nochmals zu wiederholen: auf das eigene Körpergefühl, sprich Belastung und Schmerz, achten. LG
  25. Es gibt Umwege und Alternativen innerhalb der Behandlung. Denn deine Schmerzempfindlichkeit ist nichts ungewöhnliches bei dem Krankheitsbild. Mit der Zeit wird es wieder. Alles Gute!
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