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Geschrieben

hallo!! Wenn da drähte drin sind und du willst an der stelle strom anlegen, ist metall im körper, also Drähte, platten für Elektrotherapie nicht kontroindiziert? Der einzige strom wo man machen kann
ist glaube ich AMF.

Geschrieben

Sorry! Aber manchmal fragt man sich echt was ihr lernt. Die Kontraindikationen muss mAn doch als Therapeut/in wissen. Hättest du jetzt normalen Strom angelegt dann wäre es sogar eine Gefährdung deines Patienten gewesen! Sowas kAnn als gravierender Behandlungsfehler gelten und kann als Folge sogar dir den Beruf Kosten.

Geschrieben

ich möchte ja nicht wiedersprechen, aber die Leitfähigkeit von Edelstahl oder Titan ist so gering, dass es kaum zu problemen bei der Behandlung kommen kann. Da es meines Wissens aber keine neuen Studien gib, hat die alte Lehrmeinung aber ihre allg. Gültigkeit nicht verloren.

Geschrieben

Naja das mag sein! Aber solange der Arzt nicht extra Elektrotherapie verordnet und ich mach es trotzdem bei etwas wo eigentlich laut lehrmeinung kontraindiziert ist und etwas passiert dann kann ich deswegen Schwierigkeiten bekommen. Ich denke sonst läge die Verantwortung beim Onkel doc. Weil er es verordnet hat.

  • 5 years later...
Geschrieben

das ist eine oft gestellte Frage. Die Wirkungen des Gleichstroms und Wechselstromes sollten in der Ausbildung vermittelt werden. Bei Gleichströmen / Galvanisation sollte sich im Behandlungsgebiet zwischen den Elektroden kein Metall befinden, es könnten Probleme am Metall-Gewebekontakt durch Elektrolyseprodukte entstehen! Durch Verwendung spezieller Stromformen (Wechselstrom und alternierende Stromformen) ist es möglich auch in Körperteilen, in denen sich Metall befindet, eine Elektrotherapie komplikationslos durchzuführen. Alle sog. Reizströme (Schwellstrom, TENS, Hochvolt, Impulsgalvanisation...) können auch in Form eines Wechselstromes oder alternierenden Stromes angewendet werden. In modernen Geräten sind diese Ströme auch als biphasische Ströme abrufbar. Kein Problem mit Metallen im elektrischen Feld gibt es beim mittelfrequenten Wechselstrom (IF, AMF ...)

Das alles hat man bis vor 30 Jahren anders gelehrt und gelernt, aber damals lieferten die Geräte nur Gleichströme, seit der Zeit hat sich einiges geändert....

übrigens, wer eine gute Elektro-Fortbildung sucht:    www.seubert-elektrotherapie.de

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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