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Stechende Schmerzen im Gesäßbereich

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Hallo zusammen!

Ich bin mit meinem Problem schon zu vielen Ärzten gelaufen und wirklich helfen konnte mir keiner. Meiner Meinung nach sind Schmerztabletten und Röntgenbilder sowie typische Diagnosen wie Ischialgie oder LWS-Syndrom nicht hilfreich.

Ich bin 29 Jahre alt und arbeite in einem Lager. Die Schmerzen habe ich seit ca. 3 Jahren.
Ich habe ab und an ein Stechen in der rechten Pobacke (ziemlich mittig). Das Stechen wird häufiger und intensiver wenn ich bestimmte Bewegungen mache bzw. meine ich, dass mein rechter Fuß dann kälter wird. Wenn das Stechen da ist, kann man es meist reproduzieren, wenn ich Ausfallschritte nach rechts mache oder z.B. rechts im Kreis gehe.
Es fühlt sich an als ob irgendwas eingeklemmt wird, bzw. fühlt es sich wie ein Nervenschmerz an.
Röntgen und MRT ergab nur eine leichte Bandscheibenvorwölbung L4/L5 ohne Nervenbeteiligung.
Außerdem habe ich einen leichten Hohlrundrücken. Mein Rückenstrecker im LWS-Bereich ist relativ hart bzw. kräftig. Der Bauch ist nicht soo doll. Ansonsten wiege ich bei 1,77m 75 Kilo.
Glutealmuskeln sind laut Orthopäde kräftig.
Was ich noch merke, dass meine tensor fasciae latae ziemlich hart bzw. druckempfindlich sind.
Ich hatte mal eine zeitlang eine Tennisballmassage im Piriformis- und im o.g. Bereich gemacht, besonders am t.f.l. tat dies ziemlich weh.
Manchmal habe ich ein paar Tage Ruhe von den Schmerzen, aber oft habe ich sie täglich mehrfach und nach einmaligem Auftreten habe ich sie dann auch mehrfach.
Ich freue mich auf eure Meinung!

Vielen Dank,

Holger

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Gast
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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
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