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  1. Hallo zusammen! Zuerst einmal möchte ich sagen, ich finde es toll, dass es dieses Forum gibt! Und auch wenn mir bewusst ist, dass eine Ferndiagnose immer schwierig ist, möchte ich doch die Hoffnung nicht aufgeben und hoffe vielleicht auf einen Austausch, der mich ein Stück weiterbringt ? Zu meiner Person: Ich bin weiblich, 28 Jahre alt, schlank, Laborantin, sehr gelenkig, stressanfällig, starkes Hohlkreuz, nicht die sportlichste, gehe 1x pro Woche zur Rückenschule und mache die Übungen auch zu Hause, im Sommer wandere ich gerne, fahre Fahrrad oder geh skaten. Momentan ist das alles aber eher schwierig, da ich mich nicht viel bewegen kann… Meine Schmerzen (links mehr als rechts): …begannen vor ca. 5-6 Jahren als ich von einer stehenden/bewegten Tätigkeit in einer weitestgehend sitzenden Tätigkeit gewechselt habe. Es fing an mit Schmerzen hinten im Bereich des Darmbeins / ISG, Schmerzen im Gesäß und Schmerzen, die seitlich am Oberschenkel entlang zum Knie zogen. Mit regelmäßiger Bewegung konnte ich das allerdings einigermaßen in Schach halten. Vor 2-3 Jahren kamen dann Schmerzen vorne am Oberschenkelansatz hinzu. Der Schmerz befindet sich mittig auf dem Oberschenkel, von der Leiste ein kurzes Stück den Oberschenkel runter und tritt besonders beim bergauf gehen auf oder wenn sich beim Gehen das Bein hinterm Körper befindet und ich es wieder nach vorne ziehe. Manchmal auch nach langem Sitzen. Oft zieht der Schmerz auch bis in den Beckenboden. Irgendwann fiel mir auf, dass der Schmerz bis tief in den Bauch reicht und aus Richtung Beckenschaufel kommt (Iliopsoas?). Das kann teilweise so heftig weh tun, dass ich mich schon zweimal auf eine Blinddarmentzündung hab untersuchen lassen. Wenn man an der Beckenschaufel in den Bauch drückt und die richtige Stelle findet, ist es wie ein Messerstich. Nun habe ich vor ca. 1 Monat von meinem Arbeitgeber einen hochfahrbaren Schreibtisch bekommen und naiv wie ich war drei Tage fast ausschließlich im Stehen bzw. Gehen verbracht. Am Wochenende davor war ich noch 9km wandern und hatte keine Probleme. Mir ging es damit drei Tage lang super, ich hatte so gut wie keine Schmerzen. Am vierten Tag merkte ich auf einmal wie ich mich nicht mehr gut auf den Beinen halten konnte. Mittags konnte ich noch nicht mal mehr meine übliche Runde spazieren gehen. Ich hatte plötzlich starke Schmerzen in der Kniekehle, die von der LWS/Gesäß scharf brennend auf der Rückseite des Oberschenkels in einer geraden Linie zur Kniekehle liefen, sich dort verzweigten und in krampfähnlichen Wadenschmerzen endeten. Teilweise zieht es sogar bis zur Ferse und in den Fuß. Sie treten vor allem bei gestrecktem Bein auf (Ischias?). Taubheitsgefühle habe ich nicht. Ich erspare Euch die Details meiner ganzen bisherigen Arztbesuche, denn außer das man mir sagte, dass meine Gesäßmuskulatur stark verspannt wäre und ich zu ISG-Blockaden neige, bin ich nicht viel weitergekommen. Meine Beine wurden auch in alle möglichen Richtungen gedreht und getestet, aber der Arzt sagte, es sei alles unauffällig Zuletzt wurde nun ein MRT der LWS gemacht und im Befund steht: „Beiderseitig lateroforaminale Protrusion in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 (Mediobilaterale Protrusion mit foraminalem Wurzelkontakt links mehr als rechts, betont im Segment LWK 4/5). Kein Prolaps.“ Mein Orthopäde fand das aber erstmal nicht so dramatisch und hat außerdem noch eine rheumatologische Untersuchung veranlasst. Auf das Ergebnis warte ich noch. Momentan kann ich weder lange sitzen, noch lange stehen oder gehen. Mir ist bewusst, dass ich ein starkes Hohlkreuz habe und man sagte mir mal, ich solle meine Bauchmuskeln trainieren, um das auszugleichen. Bisher mit keinem großen Erfolg. Zur Zeit bin ich mir auch unsicher mit den Bauchübungen, da ich das Gefühl habe, dass mir der Hüftbeuger dann noch mehr weh tut. Alle Übungen mit gestreckten Beinen fallen momentan auch weg, so dass ich einfach nicht mehr weiß, welche Übungen ich machen soll, um mir ohne Schmerzen etwas Gutes zu tun. Was ich noch vergessen habe: Ich habe zwischenzeitlich herausgefunden, dass ich ein starkes Problem mit verklebten Faszien habe. Mein Gesäß und meine Oberschenkel sind so fest, dass man die Haut kaum greifen kann und es tut höllisch weh, wenn man es versucht. Seit 2 Jahren bearbeite ich sie nun und habe schon gute Erfolge erzielt, aber ganz weg ist das Problem noch nicht. Auch mein restliches Bindegewebe (angefangen von der Wange bis hin zur Wade) ist sehr schmerzhaft, verbessert sich aber unter intensiver Bearbeitung. So, das ist meine Geschichte und ich entschuldige mich dafür, dass es so ein langer Text geworden ist… Falls noch Fragen offen geblieben sind, beantworte ich sie gerne ? Ich wäre Euch dankbar für alle Gedanken, Tipps und Übungen, die Euch einfallen, damit ich wieder auf die Beine komme. Denn momentan weiß ich nicht weiter und wünsche mir nichts mehr, als mich einfach wieder schmerzfrei bewegen zu können. Vielen Dank und beste Grüße! Granuaile P.S.: Ich habe Euch Bilder angehangen von meiner LWS. Zuerst von 2018 linke und rechte Seite, dann von 2013 linke & rechte Seite und zum Schluss eine bildliche Darstellung meiner Schmerzen (bei den MRT-Bildern bin ich mir über linke und rechte Zuordnung nicht hundertprozentig sicher...). Ich hoffe, ich habe Euch mit allen diesen Infos nicht erschlagen... O:-)
  2. Hallo zusammen vielleicht könnte mir einer helfen und ein paar behandlungs ideen geben : habe grad einen Pat (77) mit Schmerzen am Gesäß (Glut Max) , vermehrt in Ruhephasen Schmerz zieht vom Gesäß über Oberschenkel hinten bis Knie und vorne am Schienbein ( nicht in Zehen oder Fuß) er beschreibt den Schmerz als diffus , so wie ein "Pferdekuss" laut Arzt , KEIN Ischias (was ich als erstes dachte) habe versucht die Muskeln zu detonisieren (Glut + piriformis) und mobi nach der Behandlung hat der Pat keine Schmerzen für 1-2 Tage danach wieder weiss einer eine Idee was ich noch machen könnte? Danke
  3. Hallo ihr alle, Ich habe große Probleme und zwar starke Schmerzen seid ihr jetzt schon einem Jahr. Ursächlich ist wahrscheinlich ein Ereignis beim Reiten wo ich meine Muskulatur überanstrengt und vielleicht geschädigt habe. Zu diesem Zeitpunkt war ich Anfang des dritten Monat schwanger ich bin mir aber sehr sicher dass die Schwangerschaft nicht ursächlich es mit den Schmerzen zu tun hat. Die Geburt war durch Kaiserschnitt am 14. Juli 2016. Nun zum Problem. Nach dem Reiten hatte ich damals über eine Woche lang starken Muskelkater da raus gingen dann diese Schmerzen hervor. Zunächst handelte es sich um leichte Schmerzen die mich nicht weiter beunruhigt haben. Nach etwa einem Monat und Verschlechterung der Schmerzen bin ich dann das erste Mal zu einem Orthopäden gegangen der mich zwei Minuten untersucht hat und der Meinung war das wäre die Bandscheibe und mit viel Glück müssten wir in der Schwangerschaft nicht operieren. Er hat Akupunktur ausgeführt und mir Krankengymnastik verschrieben. Die Akupunktur war ohne Erfolg wobei ich auch glaube dass das an der Ausführung selbst lag. Die Krankengymnastik in Form von Massage und starken Druck auf die schmerzenden Punkte führte zwar zu einer Erstverschlechterung dann aber zu leichter Linderung. Im Laufe der Zeit und der Schwangerschaft habe ich mehrere Orthopäden Chiropraktiker Osteopathen Physiotherapeuten und ähnliches hinter mich gebracht. Was herausgefunden wurde und mir geholfen hat war, dass mein Becken anscheinend schief steht und eine Verbringung hat also gekippt ist. Die Erklärung für meine Schmerzen lautete das durch diesen Schiefstand quasi das Becken an den Muskeln sieht mitbeteiligt ist auch ein blockiertes Iliosakralgelenk und dadurch die Muskeln einen Ausgleich schaffen wollen und ständig anspannen und nicht mehr richtig locker lassen. In den ersten Monaten der Schwangerschaft konnte ich Paracetamol und Ibuprofen nehmen mit den Ärzten abgesprochen natürlich, und kam so einigermaßen über die Tage mit stehst starken Schmerzen aber auszuhalten. Im letzten Trimenon der Schwangerschaft durfte ich kein Ibuprofen mehr nehmen sondern nur noch Paracetamol ab diesem Zeitpunkt wurde das Ganze zu einer riesengroßen Katastrophe. Mir wurde Morphin gegeben mir wurden harte Medikamente gegeben sogar varium et cetera trotz Schwangerschaft weil ich heulend und schreiend vor den Leuten stand und mir keiner helfen konnte oder wollte. Niemand hat sich die Zeit genommen mir wirklich zuzuhören. Oft habe ich gehört dass das Problem ursächlich durch die Schwangerschaft ist oder dass es nach der Schwangerschaft von allein besser wird und dass man in der Schwangerschaft nun mal ein paar Schmerzen noch aushalten müsste. Meine Schmerzen würde ich von der Stärke so beschreiben dass ich dort liege mich nicht bewegen kann das Bein nicht nach rechts nach links nach oben nach unten oder drehen kann es ist als ob das Bein aufgeschlitzt wäre und ich habe einfach nur heftigste Schmerzen gegen die mir keiner helfen kann. Schmerzmedikamente bringen kurze Linderung und das ist auch heute nach der Geburt noch so aber einen dauerhaften Erfolg kann ich nicht erziehen. Ich hatte einen sehr guten Physiotherapeuten der zuletzt durch Trägern, und viel Massage, durch die Wärme Creme, und viele neue Ideen helfen konnte. Er hat die Betroffene Muskel und Muskulatur behandelt. Er hat den piriformis Muskel überarbeitet er hat den Gesäßmuskel bearbeitet wer hat den Hüftbeuger bearbeitet außerdem die gesamte Oberschenkelmuskulatur und Faszien und Wade und Schienbein. Auch am Fuß hat er gearbeitet und dort ein großes knacken verursacht wonach ist tatsächlich etwas besser wurde aber ebenfalls nur für einen ganz kurzen Moment. In der Regel bekommt man ja Rezepte so ausgestellt dass ich nur zweimal die Woche für 30 Minuten behandelt werden kann. Dies ist natürlich ein Witz. Bei solch starken Schmerzen bräuchte ich am Tag 3 Behandlungen damit ich irgendwie klar kommen kann ich habe das Gefühl diese Behandlungen helfen mir. Zwar gibt es zuerst eine Verschlimmerung aber dann eine Linderung an manchen Tagen brauche ich nur noch zwei oder drei Mal Schmerzmedikamente Einnehmen an anderen Tagen ist es auf einmal wieder viel schlimmer. Ich kann nicht ausmachen was geht die Probleme verschlimmert. Gleichbleibende Haltung sowie zum Beispiel sitzen erhöht den Schmerz zeitverzögert. Ich kann dich Schmerzen nicht adhoc auslösen. Ich weiß nun dass die Behandlung der Muskulatur in der Faszien mir hilft aber niemand findet den Verursacher dieser Schmerzen. Ich war in einem Krankenhaus für Rückenprobleme und dort wurde alles knöcherne kontrolliert. Wirbelsäule sowie Bandscheiben Gelenke et cetera sind in Ordnung. Es gibt leichte Verschleiß Erscheinungen, die aber nicht Ursache dieser starken Schmerzen sein können. Dort waren sich mehrere Ärzte sicher. Auch wurde hier erneut die Verschiebung des Becken festgestellt. Mir wurde einen Teil für den Schuh verpasst um die Becken Schieflage auszugleichen. Dies hat zwei Tage zu Erfolg geführt vielleicht war das aber auch nur Zufall. In der letzten Nacht hatte ich wieder solche Schmerzattacken wie schon lange nicht mehr. Ich nehme so viele Schmerzmedikamente dass ich Magenschmerzen habe. Und ich habe ein kleines Baby dass ich durch meine Schmerzen nicht richtig versorgen kann. Ich brauche dringend hilfe und gute Ideen Punkt wer kann mir sagen was ich noch behandeln kann und was die Ursache dieser Probleme sein kann. ich rede hier wirklich von der stärksten Schmerzen, einem kleinen Baby, einer verzweifelten Mama. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann. Vielen Dank im voraus für euer intensives lesen eure Gedanken und eure Ideen. LG Melanie
  4. Hallo zusammen! Ich bin mit meinem Problem schon zu vielen Ärzten gelaufen und wirklich helfen konnte mir keiner. Meiner Meinung nach sind Schmerztabletten und Röntgenbilder sowie typische Diagnosen wie Ischialgie oder LWS-Syndrom nicht hilfreich. Ich bin 29 Jahre alt und arbeite in einem Lager. Die Schmerzen habe ich seit ca. 3 Jahren. Ich habe ab und an ein Stechen in der rechten Pobacke (ziemlich mittig). Das Stechen wird häufiger und intensiver wenn ich bestimmte Bewegungen mache bzw. meine ich, dass mein rechter Fuß dann kälter wird. Wenn das Stechen da ist, kann man es meist reproduzieren, wenn ich Ausfallschritte nach rechts mache oder z.B. rechts im Kreis gehe. Es fühlt sich an als ob irgendwas eingeklemmt wird, bzw. fühlt es sich wie ein Nervenschmerz an. Röntgen und MRT ergab nur eine leichte Bandscheibenvorwölbung L4/L5 ohne Nervenbeteiligung. Außerdem habe ich einen leichten Hohlrundrücken. Mein Rückenstrecker im LWS-Bereich ist relativ hart bzw. kräftig. Der Bauch ist nicht soo doll. Ansonsten wiege ich bei 1,77m 75 Kilo. Glutealmuskeln sind laut Orthopäde kräftig. Was ich noch merke, dass meine tensor fasciae latae ziemlich hart bzw. druckempfindlich sind. Ich hatte mal eine zeitlang eine Tennisballmassage im Piriformis- und im o.g. Bereich gemacht, besonders am t.f.l. tat dies ziemlich weh. Manchmal habe ich ein paar Tage Ruhe von den Schmerzen, aber oft habe ich sie täglich mehrfach und nach einmaligem Auftreten habe ich sie dann auch mehrfach. Ich freue mich auf eure Meinung! Vielen Dank, Holger
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