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Geschrieben

Habe seit Tagen zeitweise kaum auszuhaltende Schmerzen um den lat. Kniegel.-spalt herum - nehme an es
ist der N. communis eingeklemmt/verengt :O( Schmerz zieht in die oberen 2/3 des M. peroneus, direkt befindet er sich aber med. d. oberen Fibulaköpfchens (druckschmerzhaft). Ausfälle o. Paresen keine, lediglich leichte Eingeschränktheit der Pronation.
Schmerz belastungsabhängig und vor allem in Ruhe. Zieht auch nach oben bis teilw. zum M. piriformis. Beschwerden verstärken sich bei Spitzfuß-/Aufstützposition (Rad fahren)... Hilfe !! Als PT weiß ich was ich zu tun habe aber bei mir selbst ? Was kann ich selbst tun ?

Geschrieben

Ich würde mir von nem Kollegen nen Befund machen lassen. Vorallem mal einen knietest um zu sehen ob da alles in Ordnung ist. Es kann vieles sein bis hin zu einer ISG Blockade oder gerade bei pronationsdefizit vom usg und schmerzen im Bereich des fibulaköpfchens könnte ich mir auch eine Blockade des tibiofibulargelenkes vorstellen. Auch an triggerpunkte könnte man immer mal denken die ja auch oft in entfernte Regionen strahlen Am Knie kann es auch das Außenband, minuscus oder der biceps femoris der am Caput fibulae ansetzt die Probleme machen. Durch eine ISG Blockade könnte es ebenfalls einen Zusammenhang geben durch die Verbindung periformis tensor lat. Kniegelenk. deshalb weis man auch nicht ob tatsächlich ein Nerv eingeklemmt ist, da es viele Möglichkeiten gibt die dir da Probleme machen können

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hi...😊 mach für ein paar tage ET- ULTRASCHALL /Iontophorese. Entlastet der Unterschenkel während der Arbeit --etwa 1woche --- mit ne Peronaeusschiene und versuche so wenig wie möglich auf die knie zu arbeiten das hilft😊... wenn nicht dann sehen wir weiter ...lg trigeminus

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Gast
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    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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