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Geschrieben

Hallo,
kann mir jemand sagen, ob es zulässig ist KG/MT-Patienten ohne entsprechendes Rezept für die Trainingsfläche (KGG/MTT) statt der Behandlung in der Kabine am Gerät trainieren zu lassen? Wie sieht es beim Versicherungsstatus aus falls etwas passiert?

Danke schon mal!

Geschrieben

Ja, KG kannst Du machen, unter Berücksichtigung der Cave. Bei MT sind ebenfalls Übungen am Gerät möglich, aber der Schwerpunkt ist eben Manuelle Therapie, also Du als Therapeut arbeitest manuell, und nicht der Pat am Gerät. Aber nach der MT um die z.B. Bewegung zu erlernen kannst Du auch an Geräte.

Geschrieben

Ich bin der Meinung, man sollte das alles nicht so strickt trennen. Die Behandlung basiert ja letztendlich auf einer physiotherapeutischen Untersuchung. Und wenn diese eben zeigt, dass eher trainingstherapeutisch gearbeitet werden muss, dann ist das durchaus legitim. Anders mach ich es auch nicht.

Geschrieben

moing!! Da geb ich Truthahn recht. Bei Krankengymnastik macht man ja auch nicht immer gymnastik/übungen mit den Leuten. Denn am anfang machst du ja gewöhnlich deinen Befund und orientierst dich am Problem des Pat. Jeder Therapeut hat ja einen Grund warum er dies oder jenes tut, und tut es nicht weil es auf nem Zettel steht. Oder Behandelt Ihr nach einer Diagnose. Es gibt ja auch keine Standard behandlung wie ich z.b. bei einem BSV vorzugehn hab oder wie ich ne Schulter behandle. Sondern daß was ich als Therapeut herausfinde wo das problem des pat. ist. Leider wird in unserem system immer nach schubladen gedacht. Und normalerweise müssten wir eigentlich strikt nach rezept arbeiten was da drauf steht, aber ist quaatsch5

Geschrieben

Naja sorry aber....... die Frage war nicht was ihr macht sondern
" ob es zulässig ist KG/MT-Patienten ohne entsprechendes Rezept für die Trainingsfläche (KGG/MTT) statt der Behandlung in der Kabine am Gerät trainieren zu lassen? Wie sieht es beim Versicherungsstatus aus falls etwas passiert? "

Und da müssen wir uns halt an die Vorschriften halten.
Und die geben da keinen andren Handlungsspielraum frei.
Will aber nicht als Besserwisser dastehen sondern versuch die Frage zu beantworten.
Lg frohes Schaffa

Geschrieben

Die Frage ist, ob ihr einen Raum/ trainingsfläche in eurer Praxis habt oder mit einem fitnesscenter kooperiert. Falls ihr die Räumlichkeiten verlasst, ist dies Versicherungs- technisch nicht abgedeckt.
Mt muss man meines Wissens manuell ausführen. Kg kann man aber mit Geräten unterstützen- ist halt finanziell nicht so prickelnd.

Geschrieben

Solang du mit deinem Patienten in der Praxis bleibst sollte das keine Versicherungstechnischen Probleme ergeben. Es ist ja (zum Glück) nicht klar vorgeschrieben, welche Hilfmittel du innerhalb einer KG benutzen darfst.

Ich hab (mangels Ausstattung) auch schon am Schlingentisch einen Seilzug improvisiert. Wäre absurd, wenn so etwas zulässig wäre, die Verwendung eines richtigen Seilzuges im Trainingsbereich aber nicht...

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    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  
    • Gast Ani
      Hallo, ich suche im Auftrag meiner algerischen Freundin einen Physiotherapeuten, der ihr dabei helfen könnte, ein paar Fragen in dem Bereich Geburtshilfe zu beantworten um für ihr Studium eine Webseite zu erstellen. Wäre sehr nett 😊

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