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Geschlossenes System vor logischer Reihenfolge?

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Hallo Zusammen,

ich bereite gerade für meine Examensprüfung eine Gruppenstunde über das Thema "Coxarthrose 50-60Jahre" vor.

Mein Ziel im Hauptteil soll die Kräftigung der Beinmuskulatur sein.
In der Schule habe ich gelernt, dass Übungen im geschlossenen System grundsätzlich funktioneller und deswegen auch anstrebenswert sind. Nun ist es aber so, dass die Patienten dabei sehr häufig einen Transfer durchführen müssten.
Auf der anderen Seite könnte man dazu auch Partnerübungen mit dem Thera-Band machen. Diese sind dann aber nciht mehr im geschlossenen System und es können mehr Ausweichbewegungen auftreten.

Nun stellt sich mir die Frage: Was ist hierbei "wichtiger"? Lieber Übungen im geschlossenen System mit vielen Transfers, oder weniger Transfers und damit eine "logischere Reihenfolge"?

Für eure Antworten Danke ich jetzt schon.

Viele Grüße
monster234

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Hallo,
ich finde es etwas schwer mir vorzustellen wie du dir den Ablauf vorstellst.
Aber an sich würde ich sagen sollte man Transfers eh mit einbauen, da sie diese für den Alltag erlernen müssen. Da musst du nur gewärleisten können, das jeder deiner Gruppenteilnehmer dies ohne erhöhter Sturzgefah durchführen kann.
Weiterhin könntest du auch Übungen in geschlossener Kette mit dem Theraband durchführen lassen. ZB: Peinpresse im Sitz.

Viel Spaß!

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Gast
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