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Geschrieben

Hallo,
bin kürzlich auf folgende Frage gestossen.
Wenn man davon ausgeht, dass das RM auf Höhe L2 endet, sich dann nur noch als cauda equina fortsetzt und in den Darstellungen der Duralsack bei S2 anhaftet u sich schließt, frag ich mich wie die Nerven im Kreuzbein u Coccygis laufen. Die werden da ja wohl nicht frei im Knochen herumschwimmen oder? Oder haftet die Dura nur an, bildet die Southerlandachse und zieht dann weiter bis ins Coccygis?
lg
tobermann

Geschrieben

Interessante Frage.Hab mir gearade mal nen Querschnitt angeschaut und irgendwie scheint es doch so "einfach" zu sein.Du mußt ja bedenken,dass das Sacrum keinen Hohlraum hat wie ein Wirbelkörper und somit verlaufen die Nerven da nur geschützt durch Peri-Epi- Endoneurium und umhüllt einerseits knöchern vom Sacrum,andererseits von der Muskulatur.Oder hab ich deine frage jetzt falsch gedeutet???

Geschrieben

Hallo,
hatte zwischenzeitlich Fortbildung u dort einen Lehrer befragt. Die Dura endet wirklich wie ein Sack dort, läßt aber die Coccygeal- und Sacralnerven durch, die aber von Faszien weiter begleitet werden. So hatte ich mir das auch gedacht, weil ich nicht denke, dass sich die Natur mit einem rein knöchenrnen Nervenschutz begnügt hätte.
mfg
Tobermann

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Gast
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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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