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Spinalkanalstenose

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Hab zur Zeit eine Pat., bei der ich Hilfe bräuchte. Z.n. Spinalkanalstenosen-OP --> inkompletter Querschnitt --> sensomotorische Defizite in beiden Beinen (sie kann ca. 1 min frei stehen) --> heftige Schmerzen in beide Beine ausstrahlen, im LWS Bereich und im Narbenbereich. Bei Flexion WS und im Stand nehmen die Schmerzen zu. Bisherige Therapie: GG-Übungen im Stand, Neurodynamik
Bitte um eure Hilfe

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Sowas sind krasse Patienten - kann man von hier aus schwer abschätzen was das richtige ist. Generell sollte man die Nerven mobilisieren und sich an sonsten an die Anordnungen des Arztes halten - sanft die Beweglichkeit verbessern und auch den ganzen Rücken Stabilisieren.

Ein Patentrezept gibts da (und auch wenn nur so wenige Befundkritierien hier stehen) nicht ..

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hi!

wie stephan schon sagte, ist das ein sehr schwerer Patient. außerdem können wir jetzt von bhier aus nicht beurteilen wie sein momentaner Zustand ist. Wenn wir einen ganz genauen Befund von dir hätten, würden wir dir alle mit Sicherheit weiterhelfen können!

Ich würde mit ihm auch übungen machen für die Schultergürtelmuskulatur... z.B. mit dem Stab, Ball usw. Auch Brunkow wäre ganz gut für die Arme denke ich...

Lg Nuggel

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  • 2 months later...

hi, also solche Patienten hatte ich auch schon. Das Problem ist denke nach so einer OP meistens das entstandene Narbengewebe das auf den Nerv noch zusätzlich drückt.
Also Stabilisation für die WS würde ich auch tun, bei massiven Schmerzen, finde ich brunkow auch nicht schlecht, abzuwegen wie es mit den Schmerzen ist. Ich denke daß die Beweglichkeitsverbesserung als Ziel erst zu einem späteren zeitpunkt nochmal hervorgeholt werden sollte. Jetzt geht es denke ich erstmal um die Schmerzreduktion.

-Wenn die pat. Schmerzen im Bereich der Narbe hat, und die Narbenbeweglichkeit eingeschr.ist, dann Narbenmobilisation.

-Entlastungen wie Traktionen im Schlingentisch, oder intermetierend könnten erstmal zu einer Schmerzreduktion führen.

-Für ihre Austrahlienden Schmerzen in beiden Beinen, würde ich auf alle Fälle NErvenmobilisation machen, am besten in Bauchlage, oder was auch gut ist entlang dem ischiasnerv, akupressurtechniken, soz. im verlauf des Blasenmeridians (mitte Po, mitte pofalte, akupressurpunkt mitte Oberschenke, Kniekehle und mitte unterschenkel ende Wade)

-Dann würde ich vorsichtig mit lws mobi anfangen. also vorallem in flex. da sie hier ja schmerzen hatte.
Sanft in Rl mit Beckenkippungen, später dann im Sitzen

Gruß Thomas

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Gast
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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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