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Prophylaktischer Behandlungsmaßnahmen für Thrombose,Decubitus,und Herzkreislau

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Geschrieben

Hallo...

Ich bin eine Phisio-Schillerin, und brauche dringend Euer Hilfe...
Ich habe die Aufgabe bekommen das Ich mir eine Prophylaktische Behandlungsmaßnahme für diese 3 Erkrankungen überlege {Thrombose, Decubitus,und Herzkreislauf-beschwerde,und dann in der Schule ein Vortrag halte.

Ich habe selbst einwenig Ahnung was mann hier machen könnte,aber hier sind sicher einige Phisio-experten,


Und ich habe mir gedacht dass einige von Euch mir sicher hier ein Paar gute Tips geben könnten.

Danken in voraus.



Geschrieben

Ich würde erstmal selbst überlegen was es für Maßnahmen gibt! Alles sich auf nem silbertablett servieren zu lassen bringt einen auf Dauer net weiter. Gerade wenn es so simple Sachen sind wie Thromboseprophylaxe fällt einem normal immer was ein.

Geschrieben

Ja.Sie haben schon recht,und glauben Sie mir ich habe dass heute schon Alles ausgearbeitet,aber ich wollte nur ein Vergleich haben,und vielleicht ,noch etwas neues von Euch hören,worauf ich nicht selbst kam.
Weil,ich bin eine Schülerin,und lerne gerade dass Alles.Ich will Alles gut machen,und bin natürlich dann auch sehr dankbar für jeden Tip die viele von Euch haben.
Aber,bitte nicht falsch verstehen..Danke.

Geschrieben

Ja! Versteh dich ;-)du kannst mich übrigens duzen. Also dekubitus gibts keine Übungen. Wenn ein immobiler pat nur auf einer Stelle liegt liegt er sich wund da das Gewbe keinen Sauerstoff mehr bekommt und nekrotisch wird. Da geht es nur darum ihn ständig umzulagern um druckhafte stellen zu minimieren. Das beste ist aber ihn einfach mal hinzustellen. Wenn´s geht mal laufen zu lassen in nem gehwaagen

Kreislaufsnregung und t.prophyllaxe sind etwa ähnlich. T.prophylaxe geht es primär darum dass das venöse Blut besser zirkulieren kann und sich die Fliesgeschwindigkeit erhöt.

1.Thromboseprophylaxe
In aste RL; Beine Unterlagen für den Rückfluss Füße höher wie die Knie. Zehen Krallen lassen, Füße kreisförmig bewegen oder im 8 er Touren. Wadenpumpübungen (evtl.gegen Widerstand wie ein Kissen)

Dann kann man weiter nach Prox gehen. Beine zum Körper ziehen und wieder Strecken. Evtl. Mit theraband um Fuß

In aste Sitz wäre die Steigerung. Hier kann man die t. Prophylaxe aber mit Der Kreislaufanregung kombinieren

2. Kreislaufanregung
Immer am besten im Sitzen nicht liegen
Hockergymnastik; es folgt einem Aufbau von der unteren Extremitäten bis obere

Abwechseln die Fersen anheben, vorfuss bleibt am Boden, wadenttaining, wadenmuskelpumpe.
Ein Bein nach vorne Strecken und Fuß Strecken und beugen wie das durchtreten eines autogaspedals, dann Wechsel
Man muss den Fuß nicht nur vorne lassen sondern kann ruhig kombinieren mit der kniegelenksbewegung. Also Unterschenkel Strecken und gleichzeitig den Fuß ( Wadensndpsnnung) dann Unterschenkel wieder ranziehen und Fußrücken hochziehen, dann wieder Unterschenkel Also Knie Strecken Fuß lang machen. Paar mal Ca 10 mal wiederholen dann Bein wechseln

Weiter nach oben
Fuss nach vorne tippen und zurück unter Stuhl. Dann seitlich und zurück zur Mitte. Wieder nach vorn tippen und zurück. Seitlich und zurück das ganze paarmal wiederholen dann Bein wechseln

Sirtakitanz

Mit den Beinen auf Stuhl laufen also Beine anheben gleichzeitig Arme gegenglrich mitnehmen

Beine anheben und Ellenbogen berührt das gegenüberliegende Knie also Diagonale Bewegungen

Ellenbogen abwechselnd anbeugen und Strecken, gleichzeitig beim anbeugen Hände zur Faust ballen als würde man eine Luftpumpe drücken.

Rumpfmobilisation. Oberkörper einrollen Hände überkreuzen sich dann oK aufrichten Hände diagonal nach oben Strecken in eine u halte oder v dann wieder einrollen paar mal wiederhole

Hände nach oben recken, apfelpglückn

Eine Hand berührt das gegenüberliegende Knie dann Bein und Hand Strecken sich voneinander weg. Arm diagonal nach oben Wegstrecken Bein seitlich Wegstrecken. Dann wieder zusammen und auseinander. Paar mal wiederholen und dann André Seite.

Schulterkreisungen abwechseln mit etwas Rumpfdtehung.

Das sind einige Übungen aber denk dran lieber weng weniger paar weglassen. Kreislaufanregung sollte immer nur kurz sein bevor man mit jemanden gangschule macht oder er nicht umkippt.


Geschrieben

Hallo,danke viel mals.
Ich habe es auch zimmlich gleich gemacht,aber da sind natürlich noch paar Tipps die ich mir auch noch genommen habe.Übungen, usw.
Danke,sehr nett von dir.

Geschrieben

Ganz wichtig zur Prophylaxe: Dem Patienten ein Gefühl für Eigenverantwortung beibringen, konkrete Hausaufgaben geben, diese auch kontrollieren. Lebensstil sollte darunter auch berücksichtigt werden (Rauchen, Alkohol, Couch)

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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