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Gesundheitsreform - chronisch kranke Patienten

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gwenverde

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Ein frohes Fest Euch allen! Trotz aller Besinnlichkeit hätte ich eine Frage an alle anwesenden PTs:

Welche Änderungen hat die Gesundheitsreform für chronisch Kranke (schreibt man das zusammen??) mit sich gebracht? Noch viel wichtiger: Wie wirken sich diese Änderungen auf PTs aus? Gibt es starke finanzielle Nachteile? Kommen weniger Patienten? Sind Patienten bereit, Leistungen selbst zu zahlen?

Über Antworten würde ich mich freuen; diese Fragen lassen sich schwer aus Gesetztestexten heraus beantworten.

LG, GwenVerde

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Zur Gesundheitsreform kann ich dir leider gar nichts sagen, dass müssen die deutschen Kollegen tun ;)))

Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich sind mitlerweile sehr viele Patienten bereit, für die eigene Gesundheit Geld auszugeben. Das ist eine Frage der Erziehung. Qualität hat ihren Preis.

Chronisch Kranke wissen um ihren Zustand sehr gut Bescheid und handeln dementsprechend. Einige können sich regelmäßige Therapien nur sehr schwer bis gar nicht leisten und deshalb muss man manchmal auch ein bißchen das Robin Hood Prinzip walten lassen. Wo ein Wille ist findet man auch einen Weg :)))

Sehr viele (nicht chronisch kranke) Patienten nehmen zur Kenntnis, dass sie nur einen Körper haben, in dem sie alt werden. Den müssen sie natürlich hegen und pflegen ;) - und es ist mitunter auch unsere Aufgabe unsere lieben Pat. darauf hinzuweisen.

Wir alle haben nur einen Körper - wenn wir den sträflich behandeln wird sich das später einmal rächen - in dem wir alt werden. Dieses Bewußtsein müssen wir schaffen!!!

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Nun würde sagen wir,wir müßen mal abwarten. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.Man kann es noch nicht absehen.Kommt natürlich später auch darauf
an in welchem Bereich du arbeiten wirst.Finanzell gesehen gibt es einbussen.
Aber ich glaube ,was wichtig für Dich in Zukunft sein wird, das Du den Beruf
mit Herzen ausübst.Das heißt auch lernen und nochmals lernen,damit du gute
Qualität lieferst und mit Überzeugen an die Sache rangehst.Die Leute Merken
so was(gibt natürlich auch ausnahmen:)))und wenn Du gut bist kommen sie auch
wieder. Sonst schließe ich mich meinem Vorschreiber an:))
Einfach gesagt vor etwa 20 Jahren war auch schon untergangsstimmung:))
Nur nicht verrückt machen lassen

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Das ist ja alles schön und richtig, was ihr schreibt, aber mein Problem ist nicht, dass ich existentielle Zukunftsängste habe, sondern ich ein Referat darüber schreiben muss :) sorry,mein fehler, habe ich nicht explizit gesagt.

Ergo: Ich brauche Fakten, Fakten, Fakten :) Verfügt ihr über solche Informationen? Wenn nicht, wo bekomme ich sie her?

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Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Chris, also wenn du und dein Therapeut einen Behandlungsansatz hattet, dann hol dir doch eine Folgeverordnung. Da gehst du zu dem Arzt, der dir das Rezept ausgestellt hat, da reicht es auch zum Service zu gehen und die nach einer Folgeverordnung zu fragen - das geht meist Problemfrei, dann kannst du dir neue Termine für die Physio geben lassen und ihr arbeitet weiter. Du kannst in der Zwischenzeit die Übungen machen, die du mit deinem Therapeuten gemacht hast LG
    • Gast ChrisM0310
      Hallo,   war neulich beim Physiotherapeuten wegen Hüftproblemen und nachdem Massagen das schlimmste erledigt haben und ich seitdem beim Sport ein bsischen besser aufpasse gehts wieder besser, ABER ich habe immenroch Knieprobleme (Patellaspitzen) und auch meine Ferse tut gern mal weh (plantarfasziitis).   Ich gucke aktuell, dass ich vorallem meinen Hüftbeuger n bisschen stärke (mache vor allem Lunges).   Während der Physiotherapie hat der therapeut an meinen Beinen gezogen um zu gucken wie steif die Gelenke sind und meine mein rechtes Bein beweget sich keinen Millimeter. War leider die letzte Stunde und wir sind nicht mehr dazu gekommen zu besprechen, was ich als nächstes tun soll oder was genau das ganze überhaupt heißt. Bin ich überhaupt richtig mit dem Hüftbbeuger unterwegs? Mein unterer Rücken macht eigentlich keine Probleme solang ich nichts übertrieben schweres hebe.  Nur meine Beine und Füße tun (vor allem nach dem tanzen) recht ordentlich weh. Besonders beweglich bin ich in der Hüfte tatsächlich nie gewesen und mit nem Schreibtischjob und wenig anderem Sport hab ichs sicherlich nicht besser gemacht. Mittlerweile Bin ich 2 mal die Woche bei Sportkursen in denen wir vornehmlich Core und Hüfte trainieren aber ich bin mir oft nicht sicher, ob ich die Übungen überhaupt richtig machen kann, weil mir eben die Basis Hüftmobilität, aber auch die Stabilität fehlt um die Übungen überhaupt korrekt auszuführen.   Hat irgendwer ne Idee was ich machen kann? 
    • Haha vielen Dank - als Therapeut muss man geduldig sein. und wir haben uns jetzt ganz viel mit dem Thema LWS/Becken beschäftigt - du hast viel Therapie gemacht. Es hat nichts gebracht? Dann ist die Ursache eher nicht die LWS/Beckenregion. Dein ursprüngliches Problem scheint dann ggf doch die HWS Region zu sein. Was ich so bei dir viel raushöre - du motivierst dich viel, macht unendlich viel und gehst alles sehr strikt und verbissen an. Erstmal ist das sehr schön, dass du die Übungen machst und dich so anstrengst. Man kann aber auch zuviel machen und sich in etwas sehr verbeißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man mit den Zähnen knirscht oder presst sorgt das für enorm viel Spannungszustände - die deine HWS Problematik erklären könnten. Dies ist jedoch ein komplett neues Fachthema und sollte nicht hier online durchgeführt werden. Ich würde mit deinem Therapeuten sprechen - wenn soviel an der LWS rumgedoktort wurde - ohne Erfolg muss die Therapie überdacht werden. Wenn du auch so mit dem ganzen Herz bei der Sache bist, kann das ebenfalls Symptome verursachen. Daher ist es auch mal sehr ratsam Entspannungsübungen zu machen - um dem ganzen System auch mal etwas Möglichkeiten zum "atmen" zu verschaffen.

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