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Geschrieben

hallo ihr,

ich habe auf meinem computer kein microsoft word installiert. ich finde es scheiße, dass so viele beiträge im doc-format geschrieben sind. microsoft ist n blöder globalplayer und verdient n haufen kohle bzw. nimmt n haufen kohle ein, weil die meisten leute standardmäßig windows benutzen. das liegt an der einfachen bedienung, aber linux ist eigentlich mindestens genauso einfach zu bedienen. mensch muss sich halt einfach n bisschen damit befassen.

Geschrieben

naja ... die mehrzahl der user hat es ... willst du es lesen brauchst es auch ... also kannst du ja selber entscheiden ob du das nu nimmst oder nicht
zwingen tut dich keiner ... das du die beiträge dann nicht lesen kannst dafür kann keiner was ... jeder kann es in dem format online stellen wie es ihm passt ... schließlich sind das ja auch fast alles geistige eigentümer, bzw. zusammenfassungen die die personen selbst gemacht haben.

trotzdem find ich auch: microsoft is scheiße :)

Geschrieben

Aber aber! Wer wird denn gleich Microsoft mit .doc gleichsetzen.

Wie wäre es z.B. mit Openoffice? Ist bei mir schon seit Jahren im Einsatz und gibt es für Win, Mac, Linux und Solaris.

Kostenloser Download unter:
Openoffice download

Bei Fragen dazu - immer her :). Das Programm bekommt so ziemlich alles auf, was es an halbwegs gängigen Dateien im Netz gibt :)

Grüße von Stephan :)

Geschrieben

Ich bin überzeugter Macuser. Da habe ich mir auch Open Office besorgt und bin 100 % zufrieden damit. Es ist sogar noch etwas besser wie ich finde. Man hat z.B. auch die Möglichkeit seine Textdokumente mit einem Kennwort zu schützen. Sehr praktisch wenn man z.B. was über seine Patienten im Laptop aufschreibt und sonst keiner das lesen darf/soll.
Mit diesem Openoffice ist es auch möglich .doc und .xls (Excel) Dateien zu lesen UND schreiben. Open Office ist, wie der Name vielleicht schon andeutet, kostenlos.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast B.K.
      Hallo, ich habe eine Frage....  Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang.   Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!  
    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang

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