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Welcher Muskel ist der größte und welcher der kräftigste im Körper des Menschen?


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Geschrieben


Bitte um schnelle Antwort.

Vielleicht denken einigige, was für eine läpische Frage, aber ich habe bemerkt, dass da die Meinungen ganz schön auseinander gehen.

Fakt ist, dass meine Tochter ( Grundschule ) im Unterricht gelernt hat, dass der Musculus Gluteus maximus unser größter Muskel ist. Ich bin der Meinung dass das falsch ist. Er ist neben dem Kaumuskel - M.Masseter der kräftigste und der M.Latissimus dorsi ist der größte. Aus lauter Verwirrung habe ich im Netz nachgeschaut und da stehen auf diversen Seiten einmal das was die Tochter in der Schule gelernt hat und andererseits das was ich behaupte.

Wer weiss es genau?
Wer kann mir helfen?

Geschrieben

Hmm - gute Frage.
Ich denk, dass der Glutaeus schon der größte ist (massenmäßig). Genau weiß ich es jedoch nicht. Kaumuskel ist glaub ich von der Hebelwirkung her der kräftigste, aber sicher nicht der stärkste global

Geschrieben

Was die Fläche angeht, stimme ich zu das der M. latissimus dorsi der Größte ist. Hingegen im gesamten Betrachtet würd ich auch sagen das der M. glutaeus maximus der größte Muskel was die Masse angeht ist.
Am kräftigsten, glaub ich auch das der M. masseter für seine kleine Masse am meisten Kraft entwickeln kann.

Geschrieben

Eine nette Anregung, die ich hörte war:

"der kräftigste Muskel im menschlichen Körper? - hmm - ist das nicht das Herz?"

Wenn man jetzt genau wüsste, wie die Kraft definieren, wer weiß?

HERZ ist auf jeden Fall eine interessante Überlegung.

Geschrieben

ja, da hast du recht... ich würde aber eher sagen, dass das Herz der ausdauernste Muskel ist... der arbeitet ja sein ganzes Leben lang... =)

ich persönlich habe selber gehört, dass der M. gluteus maximus und der M. masseter die kräftigsten sind, je nachdem wie man das sieht (siehe oben stephan und hOnk)

Lg Nuggel

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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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