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Geschrieben

Hallo alle miteinander!

MarmorStein mein Nick, manche kennen mich eventuell schon von de-fortis muscle-corps Forum.

Zu meiner Person:
- männlich
- nicht mehr allzu weit von der 30-Jahre-Grenze entfernt
- sportlich (?!?)

Was bin ich:
Noch Student der Sportwissenschaften und des Sports (Diplom), hoffe in ein paar Monaten die Diplomarbeit fertig zu haben. Nebenher hab ich eine Fitnesstrainerausbildung mitgemacht sowie beim DVGS (meist unter Kooperation der Uni) Fortbildungen zum Sporttherapeuten (Indikationsgebiete Ortopädie/Traumatologie sowie Innere Erkrankungen) und "die Große MTT" absolviert. Seit etwa zehn Jahren bilde ich mich auch selbst ständig durch das Lesen aller möglicher Literatur in Sachen Fitness fort und habe seit etwa zwei Jahren eine starke Affinität zur Medizin entdeckt. So habe ich begonnen, mich ebenso autodidaktisch (neben den grundlegendsten Grundlagen, die im Sportstudium vermittelt wurden) tiefer mit Dingen wie Anatomie und Physiologie zu beschäftigen sowie längst vergessene Grundlagen in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Physik und Chemie wieder aufzuarbeiten. Das Ganze mit einem Ziel: Noch ein Humanmedizinstudium zu genießen.
Nebenher jobbe ich als Übungsleiter u.A. für Krankenkassen und Fitnesstudios und als Fitnesstrainer.

Meine Interessen:
Sport in Theorie und Praxis, Gesellschaftstanz, Medizin, Dungeons & Dragons

Was will ich also hier?
Unwissend ist der, der denkt, dass er alles weiß. Was bringt also umfassenderes Wissen, als erstens die Meinungen und Erfahrungen einer breiten Population an Sachverständigen einzuholen und zweitens in der Diskussion mit dieser Population seine eigenen Ansichten zu überprüfen und zu erweitern?
Kurz: Erfahrungs- und Meinungsaustauch

Als Wort der Vorwarnung:
Man möge Posts von mir als das Vertreten meiner Meinungen, Überzeugungen und Erfahrungen ansehen (die ich allerdings, so hoffe ich zumindest, (fast) immer begründen kann). Meine Eigenheit ist eine ziemlich direkte Ansprache von Themen, man möge sich daher nicht beleidigt oder ähnliches fühlen, sollte ich hie oder da widersprechen oder eine andere Meinung äußern (ich diskutiere gerne, ich finde da lerne ich am meisten). Jeder soll sich aus dargestellten Meinungen/Fakten?/etc. seine eigene, fundierte Meinung bilden!

Geschrieben

Auf´s allerherzlichste Willkommen :)

... mögen (wie ja von dir angekündigt) viele fruchtbare Diskussionen folgen.

fruchtbar nicht furchtbar *bittegenaulesen* ;).

... dann lass uns deinen Stein ins rollen bringen ohne mit Eisen zu brechen.

Nochmals: Auf´s allerherzlichste Willkommen :)

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Gast
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  • Beiträge

    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.
    • Hey M. (?), hatte sowas Ähnliches mal bei einer Patientin nach Schnittverletzung + sekundärer Narbenheilung – da war auch der Mittelfinger das Sorgenkind  Hier ein paar Sachen, die bei mir geholfen haben: - Narbenmobilisation mit Mini-Schröpfglas (z. B. die kleinen Silikondinger aus dem Gesichtspflegeset) → vorher leicht erwärmen (Rotlicht oder Paraffinbad), dann sanft mobilisieren, während der Patient aktiv Faust schließt. Hat super Wirkung auf das Gleitverhalten gebracht. - MCP-Mobi in Flexion mit gleichzeitigem Druck auf die Narbe → aber wirklich dosiert. Dabei ggf. Tape quer zur Narbe setzen, um Spannung zu reduzieren. Ich hab’s auch mal mit Spidertech-Tape in "X"-Form probiert, das kam gut an. - Lumbrikales Training: „Tabletop“-Bewegungen + isometrische Aktivierung der intrinsischen Muskulatur. Was mega geholfen hat: Stift zwischen den Fingern halten, ohne das PIP zu beugen – super für feine Kontrolle. - PIP-Streckschiene mit leichter Spannung über ein paar Stunden täglich – gerade, wenn’s knopflochähnlich aussieht. Ggf. mal Elson-Test machen wie du schreibst. Und was oft unterschätzt wird: Kombinierte Übung mit Funktion – z. B. was aufheben, zusammendrücken, weglegen. Da kriegt man manchmal mehr ROM raus als mit 10 Wiederholungen reiner Mobi-Übungen. Bin gespannt, wie sich dein Fall weiterentwickelt – halt uns gerne auf dem Laufenden! LG Matze
    • Gast Manu
      Hallo, wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich Probleme, so eine Art Schwindel, eher Gangunsicherheit und manchmal auch mal Benommenheit, alles mal mehr, mal etwas weniger, also nicht immer gleich stark. Ich bin mir nicht sicher ob es damit zusammenhängt, aber zu dem Zeitpunkt fing es an. Ich war beim zahnärztliches Notdienst an einem Wochenende Anfang dieses Jahr. Ich hatte unten seitlich an einem Zahn starke Schmerzen und als der Zahnarzt diesen Stuhl nach hinten gefahren hat und ich in dieses Licht von der Lampe geschaut habe wurde mir ganz komisch und ich sagte, Hilfe ich glaube ich werde ohnmächtig. Da hat er mich mit dem Stuhl wieder hochgefahren und hat gemeint wir röntgen jetzt erstmal. Ich musste dann aufstehen und ins Röntgenzimmer, da war ich ganz wackelig auf den Beinen. Naja der Zahn musste raus, er hat das dann aber so gemacht das ich nicht mehr mit dem Stuhl nach hinten fahren musste. Anfangs hatte ich dann immer wenn ich mich abends ins Bett gelegt habe so ein komisches Gefühl, irgendwie benommen, obwohl ich den Kopf immer ziemlich hoch lagere mit 2 Kopfkissen und 1 Nackenkissen.  Naja und dann kam auch so eine Gangunsicherheit. Komisch wird es mir auch immer wenn ich nach unten schaue, wenn ich z.B. auf der Waage stehe und nach unten aufs Gewicht schaue oder wenn ich nach oben schaue an die Decke. Beim laufen habe ich so eine Art Gangunsicherheit, mal mehr mal weniger, bin aber noch nie gestürzt und bin auch noch nie ohnmächtig geworden. Beim stehen ist es auch wenn ich z:b. Mich wo anstellen muss, ich konzentriere mich dann irgendwie auf das stehen und ich kann auch stehen, nur fühlt es sich so komisch an. Beim Neurologen wurden so Tests gemacht, auf einer Linie laufen, Romberg Test, dann etwas mit den Augen verfolgen usw. Mehr wurde nicht gemacht und der meinte ich soll mal zum HNO Arzt. Da war ich dann auch, wurde in die Ohren geschaut und in die Nase, wurde ein Hörtest gemacht und etwas mit so einer Klanggabel. Ich hatte zwischenzeitlich nämlich noch manchmal so ein Brummen im Ohr bekommen, das ging paar Sekunden dann war Pause und dann hat es wieder gebrummt, immer so Brummen - Pause usw. Dann ging es wieder weg und kam manchmal wieder, so alle Paar Tage mal. Jedenfalls haben die nichts weiteres gefunden. Kann das auch von der BWS oder HWS kommen? Morgens wenn ich aufwache habe ich oft so ein Gefühl Kribbeln von der BWS in die Schulterblätter und in die Arme, wenn ich dann aufstehe geht es nach kurzer Zeit wieder weg. Mich belastet diese Gangunsicherheit sehr und auch diese gelegentliche Benommenheit die manchmal dazu kommt (die ich dann auch im sitzen habe oder im liegen). Weis jemand was das sein könnte oder was man dagegen machen bzw. Versuchen könnte. Übungen oder so? Danke schon mal für eure Hilfe

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