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Atlasblockade oder nicht?

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Geschrieben

Hallo zusammen, 

 

aufgrund permanenter Nackenschmerzen und weiteren Symptomen wie Schwindel, Tinnitus und Gangunsicherheit wurde bei mir eine Atlasblockade vermutet. Ich habe eine Atlastherapie bei einer speziell dafür ausgebildeten Ergotherapeutin gemacht. Sie meinte der Atlas müsste nun korrekt sitzen. Leider haben sich meine Beschwerden jedoch nicht verbessert und ich ging nochmal zu einem anderen Orthopäden. Dieser vermutet weiterhin eine Atlasblockade und schickte mich zum Funktionsröntgen nach Gutmann/ Biedermann. Die Bilder habe ich einmal angehangen. 
Leider habe ich den Folgetermin beim Orthopäden erst Mitte Februar und bin nun schon bereits seit Oktober krank geschrieben. Kann man auf den Fotos ggf. eine Atlasblockade erkennen oder bin ich da auf dem völlig falschen Weg? Ich würde gerne endlich wieder arbeiten und zumindest die Schmerzen ein wenig reduzieren können( diverse Schmerzmittel und Muskelentspannungstabletten helfen nicht). Wie wäre anhand der Bilder Eure Einschätzung (mir ist bewusst, das ersetzt natürlich keine ärztliche Untersuchung/ Meinung). 
 

schon jetzt vielen Dank! 
 

P.S. ein MRT wurde ebenfalls von HWS und BWS gemacht hier wurden zwar Vorwölbungen und Facettengelenksarthrose festgelegt allerdings keine Einengung oder Kompressionen von Nerven etc. 
Aber diese Schmerzen und der Tinnitus machen mich einfach nur irre! 

IMG_8141.png

IMG_8142.png

Geschrieben

Hallo daniek,
leider sind wir nicht dazu ausgebildet solche Bilder zu interpretieren - vielleicht haben die Kollegen da mehr Erfahrung.
Was meine Erfahrung aber sagt - wenn eine Therapie keine Veränderung bringt, dann wird etwas davon nicht stimmen.
Daher würde ich weiter suchen.
Gerade Schwindel ist so vielfältig.
Als erstes sollte man da Herz, Gehirn, HNO & die Halsgefäße checken - dann physiotherapeutisch.
Da würde ich mir einen Facharzttermin bei einem Neurologen und Cardiologen machen - ist das negativ, Angiologe & HNO.
Gibt es denn etwas was dir bei den Symptomen hilft?
Gibt es Probleme mit dem Kiefer oder den Zähnen? Gab es Unfälle oder andere Erkrankungen? Nimmst du noch andere Medikamente?

Gute Besserung!
LG Jan

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  • Beiträge

    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  
    • Gast Ani
      Hallo, ich suche im Auftrag meiner algerischen Freundin einen Physiotherapeuten, der ihr dabei helfen könnte, ein paar Fragen in dem Bereich Geburtshilfe zu beantworten um für ihr Studium eine Webseite zu erstellen. Wäre sehr nett 😊

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