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Nach Hüft TEP die schlimmsten Schmerzen

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Geschrieben

Hatte eine Hüftoperation am 16 April 2021.

 

Die Reha im Anschluss knapp 4 Wochen hatte nichts gebracht eher verschlechtert. 

 

Die Probleme die ich nach der Op und mit der Reha hatte sind jetzt wieder die gleichen nur schlimmer. 

 

Oberschenkel Ausenseite gespannt und geschwollen. 

 

gesamte Ausenseite noch taub und die Knieausseite ist genauso geschwollen. 

 

Der Operateur weiß nicht mehr weiter mit mir. 

 

Er ist am Ende mit seinen Latein. 

 

War erst gestern bei ihm. 

 

Ultraschall sagt ihn nicht viel, und das Röntgenbild passt. 

 

Weiter zum MRT und CT vorher das bekommt man schneller. 

 

Bei Physiotherapie gibt es Lymphtrinage und Bewegungstherapie.

 

Ich war nach der Reha nur ein 1 Woche beim Physiotherapeuten gewesen und es wurde immer besser und schmerzfreier. Legte die Krücken nach 2 weiteren Wochen ab und ging ohne Sie ohne Schmerzen. 

 

Ich hatte also das Ziel quasi vor mir gehabt. 

 

BIS auf letzten Mittwoch nach der Physiotherapiestunde änderte sich das gravierend. 

 

Ich dachte erst weil es regnete ist ein ziehen zu spüren aber es verschlimmerte sich immer mehr. 

 

Das Wochenende war die Hölle keine Nacht ohne Schmerzen. 

 

Selbst Morphium hilft da nicht. 

 

Auto fahren ist fasst unmöglich. 

 

Warum jetzt die Schwellung wieder Ausenseite bis ins Knie mit Wärme und der gespannte Hüftbeuger?

 

Vielen Dank im voraus. 

Gruss Marko 

Geschrieben

Hallo Marko,

das klingt als ob in der OP evtl ein Nerv verletzt wurde? Oder dass durch vorherige Probleme das überdeckt wurde.
Wenn du mit deinem Physio gute Erfolge hast, dann wieder hin und arbeitet weiter.
Nach einer Behandlung kann es auch mal schlechter werden, es ist gut wenn dein Problembereich auf die Behandlungen reagiert.
Sprich mit dem/r Therapeut/in und gemeinsam kommt ihr sicher ans Ziel.

Geschrieben

Bin noch dabei mit der Physiotherapie ca. 2 mal die Woche. 

Aber meine Angst ist das es nie wieder so wird wie früher. 

Die kleinste Anstrengung jetzt, nur ein bissl laufen oder stehen, treibt mir Schweiss auf die Stirn und lässt das Herz rasen. 

Ich bin vollkommen unzufrieden mit der Lage. 

Morgen dann MRT mit Schmerzen bewältigen danach zu einen Sportmediziner zur Problemsuche. 

Nächsten Tag wieder zu einen anderen Arzt. So geht das immer weiter weil mal so hilflos ist und die Schmerzen weg haben möchte.

Nach der OP steht man dann irgendwie alleine mit sich da. 

 

Lg Marko 

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Guten Abend hier,   das mit dem Schrittmacher klingt sehr interessant, ich werde mich dazu informieren.  https://shop.powerinsole.com/?srsltid=AfmBOooLVFCYfQ6fmEumPB65oNDQUhLpuTmLgsCE135MFi9a5gkx3L10 Bin jetzt auf auch diese Powerinsole im Link oben gestoßen. Auf Trustpilot und weiteren Seiten wird sie mit sehr gut bewertet und auch von vielen Leuten angepriesen. Ob das natürlich echte Leute oder Fakes sind, weiß ich nicht. Einige berichten auch von einer guten Hilfe bei Fersenschmerzen. Was haltet ihr als Profis  davon, wenn ihr die Beschreibung der Funktionsweise lest?  Schönen Sonntag noch. VG Freddy 
    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Gast Karen
      hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe. (aus Angst).   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen.   in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam.   Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG

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