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Immer wieder die lange Bizepssehne! :'-(

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Geschrieben

Hallöchen, ich mache seit 2 Jahren CrossFit und seit einem Jahr quäle ich mich mit wiederholenden Entzündungen der langen Bizepssehne. Mir wurde vom Orthopäden gesagt, dass bei mir eine funktionelle Störung vorliegt. Ich bin jetzt, ohne Witz, bei 3 verschiedenen Physios aus drei Praxen gewesen. Keiner konnte eine funktionelle Störung feststellen. Der glenohumerale Rhythmus ist unauffällig. Was könnte evtl. am Schulterhauptgelenk, in dem die lange Bizepssehne läuft, nicht stimmen? Habt ihr da bitte Ideen? Was würdet ihr wie bei mir kontrollieren? Dankeschön. LG

Geschrieben

Die Technik sitzt. So, wie meine Haare außerhalb des Training. 😉 Wie gucke ich, ob Bänder und Gelenke stabil sind? Tests? Welches andere Training meinst Du? Ich sitze sonst viel am PC. 😕

 

 

Geschrieben

Na solange die Haare gut sitzen brauchen wir uns ja keine Sorgen machen ;)
Bist du denn eher der bewegliche Typ? Wenn du die Ellenbogen durchstreckst, sagen dir andere dass du ganz schön beweglich bist?
Kommst du mit durchgestreckten Beinen mit den Fingern auf den Boden?
Bekommst du den Daumen seitlich an deinen Unterarm gestreckt mithilfe der anderen Hand?
Wenn du die Knie durchstreckst, strecken die sich schon nach hinten durch?
Oder wie weit kannst du deinen kleinen Finger Richtung Handrücken biegen bzw kommst du über 90°?

 

z.b. ein Krafttraining oder extra Balance/Gleichgewichtstraining?
Viel PC klingt gut - da denke ich zusätzlich auch an ein Haltungsproblem - vielleicht etwas mehr den Bereich zwischen den Schulterblättern trainieren, den kleinen Brustmuskel entspannen (dazu hatten wir hier erst vor kurzem einen Thread)
 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JanPT:

Schulterblättern trainieren

...es gibt tatsächlich versteckte Problematiken, das von den Schulterblätter ausgeht. Das nennt sich "Tipping"
Deine Physios sollten mal ausschau nach einem "Tipping oder Winging" des Schulterblattes halten. Ist z.B. der "Serratus Anterior" zu schwach, kann das zu diesem "Tipping" kommen und zwar immer wenn du Arm absenkst. Das Akromion schlägt dann gegen den Humerskopf und es kann zu den selben Symptomen wie bei einem Impingement kommen. Schau dir mal diesen Film an, da wird es gut erklärt und die dazugehörigen Übungen werden dir hier auch gezeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=kHGGZ0s3QpY

 

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  • Beiträge

    • Gast Linda
      Hallo,   mich würde interessieren, ob man eine HWS Steilstellung auch wieder "wegtrainieren" kann. Ich hab diese in den letzten Jahren durch ständige Fehlhaltung erworben und habe jetzt eine Art Geierhals. 
    • Gast Regina
      Hallo Thomas, vielen Dank für deine Antwort. Ich versuche nun, ein bißchen mehr ins Detail zu gehen. Also, es war damals eine Unterleibsop. Außerdem möchte ich noch schreiben, das ich seit damals bis heute wegen diverser Probleme unter Dauerstress stehe, den ich vorher so nicht hatte. Und ich kann Stress seit jeher nicht aushalten. Mein Physiotherapeut meint, meine ganzen Nacken- und Schultermuskeln wären total hart und verspannt. Der arme Mann weiß bei mir gar nicht, wo er zuerst anfangen soll... Hab nun eine neue Verordnung für die Physio, leider erst Termin zum Ende des Monats wegen Urlaub des Therapeuten.   Nun war ich vorhin bei meinem Hausarzt, der hat ebenfalls festgestellt, das die Muskeln total verspannt sind und hat mir Kortisonhaltige Spritzen direkt in die betroffenen Bereiche gespritzt sowie Novalgin in die Vene. Ich wollte vor Schmerzen und Schwindel heute nämlich schon ins KH... Kann ein verschobener Atlaswirbel wirklich solche Probleme verursachen? Wußte ich gar nicht. Es gibt bei mir eine in der Nähe eine Heilpraktikerin, die sich auf die Atlastherapie nach E.Waßmuth spezialisiert hat. Wäre das vielleicht was für mich? Thomas, Osteopathie kann ich mir leider nicht leisten, bekomme nur eine winzig kleine Rente, die grade für das Nötigste reicht. Tja, das liebe Geld...   Und ich möchte noch etwas bemerkenswertes schreiben: Letztes Jahr zum Herbst war ich quasi über Nacht beschwerdefrei! Kein Schwindel, keine Schmerzen, nix! Dabei habe ich gar nichts anders gemacht. Ich war so froh, endlich wieder einen klaren Kopf! Dachte, ich hätte die schlimme Phase überstanden, leider... nur bis Weihnachten, da war alles plötzlich wieder da. Wie ich mich da gefühlt habe, kannst du dir bestimmt denken.   So, das reicht erstmal. Liebe Grüße  Regina   Übrigens kann man hier schlecht schreiben/antworten, weil das Sicherheitssystem trotz korrekter Eingabe immer eine Fehlermeldung abgibt.
    • Guten Morgen Regina! Ich bin mir fast schon sicher aus meiner Erfahrung heraus daß Dein Beschwerden nichts mit der Polyneuropathie zu tun haben. Sobald eine Vordiagnose da ist neigen leider manche Ärzte dazu sich so darauf zu versteifen, ohne andere Ursachen in betracht zu ziehen. Natürlich kann auch eine Polyneuropathie mit Schwindel einhergehen. Aber dafür sind es Mir zuviele Begleitsymptome und es ist für Mich zu eindeutig daß es sich um ein HWS-problem handelt. Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel, und v.a. auch noch Schmerzzustände im Schulter und Nackenbereich. Ich tippe auf die obere HWS. V.a. der Atlas, 1.Halswirbel sollte unbedingt mal unter die Lupe genommen werden. Was für eine Op hast Du denn gehabt? Ich glaube das hast Du gar nicht erwähnt. Aber bei der Lagerun während der Narkose kann sich der Halswirbel durchaus verschoben haben was die Beschwerden verursacht. Diese kommen daher weil Nerven und Gefäße kompremiert werden. V.a. das Benommenheitsgefühl, Schwindel ist  fast schon ein sicheres Zeichen dass die Arterie vertebralis gedrückt wird (durch eine Atlasverschiebung).  Oft ist die Ursache harmlos. Ich hab schon viele Patienten mit diesen Symptomen behandelt. Leider trauen sich nicht viele an die HWS ran und haben keine Erfahrung.  Ich würde es auch nochmal mit Osteopathie probieren Regina. Oder/und unbedingt nochmal ein Rezept holen mit Manueller Therapie. In der Praxis bei Terminanfragen  gleich fragen ob sich Therapeuten auf die obere HWS, v.a. den Atlas spezialisiert haben.  Gruß Thomas

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