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Adduktoren zu Abduktoren: Trainingsverhältnis

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Geschrieben

Hallo,

wie oft wollte man o. g. Muskeln pro Woche trainieren, also an wie vielen Tag und dann wie viele Sätze und sie viele Wiederholungen sind für diese Muskeln am besten?

Stimmt es, dass man die Abduktoren öfter/mehr trainieren sollte oder im Verhältnis 1:1?

Danke.

 

LG

Geschrieben

Hey

das ist alles sehr, sehr, sehr viel Theorie in deiner Frage.
Die kann man pauschal nicht beantworten.
Trainiere sie 2x/W 2 Sätze a 10-15WH und guck was passiert. Dann kann man feinjustieren.
Dann mal wieder die Hauptfrage, warum willst du die trainieren?

Die Erfahrung zeigt, die Adduktoren machen gern Probleme - davon sind auch viel mehr da als für die ABD.
Gerade Frauen die darauf achten die Beine eher geschlossen zu halten, die die gern reiten gehen haben vermerht Probleme mit den ADD, weil diese die ganze Zeit auf spannung sind.
Wie als würdest du dauerhaft deine Schultern hochziehen und dich wundern wieso deine Muskeln so verspannt sind.

Da gebe ich gern nur die ABD mit, damit die ADD gehemmt werden.
Du kannst die ADD auch dehnen, wärmen, massieren und sie weicher machen.
Wie schwer du die ABD dann trainierst musst du halt gucken wie fit du bist und in welchem Verhältnis deine Muskeln zueinander stehen.
 

Dazu reagiert auch noch jeder Körper anders auf Belastung.
Du kannst auch das Bein zu weit vorne haben und trainierst eher den Hüftbeuger - niemand kontrolliert dich und wunderst dich wieso die Erfolge ausbleiben.

Geschrieben

Weil die wohl bei normalen Kniebeugen nicht mittrainiert werden, oder!? 😕

 

Allerdings reite ich nicht, sitze aber viel. 😞

Geschrieben

Wenn du die Kniebeuge richtig machst, müssen die ABD ordentlich arbeiten ;)
Hier eine ordentliche Kniebeuge zu beschreiben ist sicher ganz nett aber wie beim TGU ist es nur Theorie, müsste man sehen und gezielt nach deinen Proportionen anpassen.
Die Option Video besteht weiterhin.

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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