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Pnf Weber B-Fraktur Behandlung

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 Hallo, ich soll für eine Prüfung einen Behandlungsplan für eine Weber B – Fraktur erstellen. Das ganze muss ich mit  Pnf  Techniken durch führen. Da stehe ich aber gerade so etwas auf dem Schlauch und komme nicht wirklich weiter. Hat vielleicht jemand Ideen, was ich da machen könnte? Vielen Dank schon mal und liebe Grüße,  Mecki 

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Hallo Mecki,
hast du schon in unserem Downloadbereich geschaut? Da gibt es eigentlich alles was das Herz begehrt.
HIER und HIER habe ich etwas für dich gefunden, was das Pattern angeht.
Bei Weber B-Frakturen, sollte man vorher wissen:
- wurde sie operativ versorgt?
- wie alt is die Fraktur? Ist sie noch im Fühstadium?
- darf die Fraktur schon belastet/teilbelastet (Belastungsstabil) werden?
- mit oder ohne Syndesmoseruptur?

Hier habe ich auch noch ein Video für dich mit guten Tipps einer Therapeutin. Da geht es zwar um die Mobi nach einer TEP des OS-Gelenkes, aber es ist die selbe vorgehensweise.
Ansonsten kannst du eigentlich alles machen, WICHTIG, was der Arzt frei gegeben hat!!!
Und keine Pronationsübungen vor der 6. Woche!!!
HIER habe ich noch ein paar Übungen gefunden, die dir bestimmt auch weiter helfen.

Wenn du noch was wissen willst, dann frag ruhig. Du kannst auch gerne feedback geben ob dir das so reicht.
Ansonsten, wenn du genaueres über die Fraktur weist, dann kannst du ja nochmal Bescheid geben.

Viel Glück!!!
 

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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