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Globus Syndrom

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Geschrieben

Guten Tag,

reden wir von dieser Problematik?

"Das Globussyndrom oder Globusgefühl (lat. Globus hystericus oder Globus pharyngis) ist hauptsächlich durch das Gefühl gekennzeichnet, bei sonst unbehindertem Schluckakt einen Kloß im Hals zu haben und eventuell auch schlechter atmen zu können.

Bei einem Globussyndrom ist das Schlucken von Speichel bzw. das leere Schlucken unangenehm oder schmerzhaft, das Atmen kann als erschwert und anstrengend empfunden werden. Ein Zwang, sich zu räuspern und geringfügige Stimmstörungen können ebenfalls bestehen"

Dann habe ich das noch nie zuvor gehört und glaube das man physiotherapeutisch dahingehend schlecht ansätzen kann. Das wäre eher ein Fall für den HNO und vielleicht mal noch für den Logopäde. Zumal man hier sicherlich auch schauen muss, was diese Symptomatik auslöst. Sollten hier Erkrankungen des inneren Organapparates zu Grunde Liegen, ist die Verfahrensart anders als bei psychischen Ansatzpunkten.Demnach ist es erst dann sinnvoll Aussagen zu treffen, sofern die Ursache dazu abgeklärt ist. Ich für meinen Fall, habe das noch nicht vorher gehört und möchte daher auch keine Tipps geben.

Vielleicht können Sie das ganze etwas verdeutlichen oder versuchen einen dementsprechenden Facharzt aufzufinden um die Behandlung weiter zu optimieren. 

Viel Glück!

Geschrieben

Hallo Eryk! Wenn das Symptom bedeutet dass man Schluckbeschwerden hat oder einen Kloß im Hals, sollte man das klar von einem HNO Arzt abklären lassen. Aber  wenn organisch alles ok ist kann man dies schon behandeln. Ich hatte bisher drei dieser Fälle. Man kann zb. Gut Fascial im Halsbereich arbeiten. Von deiner  IMT Ausbildung kennst du bestimmt die Behandlung der Halsfascien. ?det.des sternocleido, es gibt auch spezielle Techniken um den Kehlkopf zu mobilisieren. Diese beschreibt Franz van den Berg in seinem Buch „Physiotherapie für alle Körpersysteme“ Ein Problem können zb. Schilddrüsen op‘s durch die ventrale Narbe sein. L.g

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    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite

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