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  1. Today
  2. Gestern
  3. ...naja die Enthesio entwickelt sich langsam. Wie z.B. bei einem Tennisarm. Durch Jahrelange (Über)Belastung der Sehne bzw. des Sehnenansatzes kommt es irgendwann zu einer Reizung. Dagegen passiert es bei der Zerrung schon fast unfallartig, meist beim Sport. Die Zerrung heilt meistens ganz gut ab, braucht aber Zeit. Versuche in dieser Zeit ein Kinesiotape anzulegen, das unterstützt den Muskeln ganz gut. Sollte es aber nach ca. 6 Wochen nicht besser werden, dann kommt meine Theorie (mit der Fehlstellung) zum Einsatz
  4. Der hat schon Hüfte, Becken, Beinlängen, Beinrückseiten kontrolliert. Hmmm ... wo liegen Unterschiede zwischen Zerrung und Enthesiopathie?
  5. ...Hmmm Hat er dich überhaupt untersucht? Oder hat er nur die Bilder gesehen? Ich denke mal, dass er von einer Zerrung ausgeht...
  6. Ich glaube ich habe euch etwas genervt mit dem ganzen langen Text. Das tut mir leid, war nicht meine Absicht. Kurzes Update Ich habe jetzt seit Tagen täglich Übungen zur Stärkungen gemacht, abends etwas gewärmt. Es ist gefühlt schlimmer geworden. Nach eigenrecherche und viel Text im Internet, aber auch Rücksprache mit einigen Physios aber auch meinem physio( hatte heute endlich wieder einen Termin) bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich den falschen Ansatz hatte weil ich sehr viele knoten (triggerpunkte) habe, die durch Stärkung nicht weggehen und sich mehr und mehr anspannen. Wenn ich die auf triggerpunkte Druck ausübe, verspannt sich alles wieder binnen 2 Minuten und ich kann meine Schulter nicht mehr anspannen. folgendes werde ich ich versuchen: Ich werde täglich die bws und die hws mobilisieren, evtl. sogar morgens und abends. 3-4 Übungen habe ich im Internet gesehen, eher so wie dynamisches Dehnen. Stärkung werde ich dann 3-4x die Woche machen. Körpergewichtsübungen. Ich habe gemerkt, dass wenn die bws zu sehr angespannt ist, die hws und die lws alles kompensieren müssen, obwohl diese selber kaputt sind. So verspannt sich alles. Eher ein muskuläres Problem mit Verkürzungen/Verhärtungen und dysbalancen. Morgen bekomme ich auch meine Schiene für den Schlaf, da die Kiefermuskeln auch stark verspannt sind. ich muss diese triggerpunkte und Verspannungen lösen. Wird definitiv lange dauern auch aufgrund der Psyche. letztens blieb mir der Atem weh aufgrund einer falschen Bewegung des Oberkörpers für paar Sekunden, weil alles blockiert hat. Ich habe richtig Panik bekommen. Schwupsdiwup alles angespannt, so dass jede Bewegung des Oberkörpers wehtat. Ich konnte die Muskeln noch nicht mal anspannen. Jetzt nach Tagen etwas besser geworden, weil ich sich täglich morgens und abends kurz spazieren gehe. Vielen Dank nochmal und sorry fürs nerven
  7. Hallo zusammen, kurzes Update von mir: Ich habe für mich ein paar Übungen entdeckt, die gut bei meinen Rückenschmerzen im unteren Bereich helfen. Planks und seitliche Planks stärken die Rumpfmuskulatur sanft, ohne den Rücken zu überlasten. Auch Rückenstrecker und Mobilisationsübungen wie das Beckenrollen tun mir gut. Ich achte darauf, langsam zu starten und die Technik sauber zu halten, um Fehlbelastungen zu vermeiden. Eine Rückenschule oder Physiotherapie hat sich auch als hilfreich erwiesen, weil sie Übungen zeigt, die ich leicht im Alltag umsetzen kann. Danke für deine Antwort JanPT.. ich hab früher viel Volleyball gespielt und bin auch gerne geschwommen.. Jetzt beschränke ich mich jedoch erstmal auf meine Rumpfmuskulatur, bzw. trainiere ich inzwischen meinen kompletten Rücken. LG
  8. Danke. Wenigstens versteht es einer. Wenn ich aktive bin merke ich nichts und bald ist auch der Termin beim Orthopäden. Es ist doch erstaunlich das man nur mit sein Gedanken alles kaputt macht. Die Nerven spielen dann verrückt und schon hat man alles was weh tut. Angefangen hat ja alles mit der Halswirbelsäule oben, dieses HWS macht ein auch verrückt. Ich weiß ja nicht ob da ein Nerv eingeklemmt ist und das alles verursachen kann.?
  9. Letzte Woche
  10. Was bringt eine feste Bandage an der Wade bzw. ein Verband, wenn man noch einen ausheilenden Muskelfaserriss hat? Gibt es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse? Ich habe immer noch ab und zu dieses Stechen, d.h. es verheilt noch. Sport mache ich leicht 1x die Woche. Entsprechende Bandagen habe ich mir gekauft, zweifle dennoch, ob alles vielleicht Humbug ist. Komplett 3 Wochen Pause würde ich aber nicht durchhalten.
  11. Na siehst du, dann gibt es ja doch etwas, was du tun kannst um es zu lindern Es ist doch super einfach das zu lösen, hör auf zu googeln. Ich hab gemerkt, wenn ich täglich Nachrichten gucke, geht es mir nicht gut - warum muss ich mich mit dem ganzen Leid der Welt befassen? Reicht ja was ich von meinen Patienten höre, seitdem ich das nicht mehr mache, geht es mir besser. Du kannst ja mal Johanniskraut ausprobieren, das beruhigt und entspannt, vielleicht hilft es dir beim schlafen. Jeder der sowas sagt, ist selbst nicht richtig im Kopf. Nur weil viele eine Lüge erzählen, wird sie davon noch lange nicht wahr. Du musst ja nicht damit hausieren gehen aber lügen musst du auch nicht, scheinbar kommst du allein mit deinem Kopf nicht zurecht - dann ist es keine Schande sich Hilfe dafür zu suchen. So wie man nicht googelt bei solchen Beschwerden, kann man 95% der Tipps von anderen Laien auch nicht für Voll nehmen. Mach mehr, was dir gut tut - ob physisch oder psychisch, es tut dir nicht gut - wenn du etwas findest, das dir gut tut, bist du einen Schritt weiter in deinem Leben. Das macht ja das Leben aus. Einfach wird es nie werden, dann wäre es ja langweilig Aber entwickeln kannst du dich immer.
  12. Beim Orthopäden mit chiropraktischer Ausbildung/Weiterbildung heute einen Nachrückertermin wahrgenommen. Lt. dem alles ok. Keine Beinlängendifferenz, kein Beckenschiefstand. Ich soll ganz normal weiter trainieren, nur nicht zu sehr in den Schmerz hineintrainieren und -dehnen. Hmmm ...
  13. Das sind gute Tipps. Wenn ich spazieren gehe vergesse ich es meist und komme auf andere Gedanken. Nächste Woche will ich noch was mit den Orthopäden abklären. Ich google zu viel und danach bekommt man Angst. DAS zu lösen ist nicht gerade einfach. Sonst schlafe ich sehr schlecht, es ist ewig her das ich richtig gut schlafen konnte. Andere sagen dann das man nicht richtig im Kopf ist und deshalb habe ich mich nicht getraut Hilfe zu holen. Auch wenn ein Gespräch beim Psychologen vielen geholfen hat. Aber wenn ich mich auf was anderes konzentriere hilft mir das. Andere sagten zu mir geh zum Arzt das ist Corona oder das ist gefährlich. Hier tut es gut mit jemanden zu reden.
  14. Kurzzeitiger Stress ist sinnvoll und wichtig, bspw vor einer Prüfung oder Auftritt, so bist du wirklich konzentriert. Wenn dich das aber dauerhaft flutet - ist es einfach nur lästig und schädlich. Dein Körper kann sowas sehr lange und gut wegpuffern, er macht sich aber bemerkbar - wir müssen nur drauf hören. Google kann dir aus allem einen Tumor etc. machen - daher sollte man als Laie nicht soviel darauf geben. Wen interessiert es denn, was andere um dich herum denken? Jeder hat genug eigene Probleme und es ist viel leichter über andere zu reden und zu urteilen als sich selbst an die eigene Nase zu fassen. Weil die Auseinandersetzung mit sich und ehrlich zu sich zu sein, ist das schwerste überhaupt. Ich sag immer - wenn es allen egal wäre, würdest du es dann tun? Wenn die Antwort "Ja" lautet - dann mach einfach, du hast nur ein Leben und das lebst du nicht für die anderen, du kannst eh nie jeden glücklich machen . also mach dich selbst glücklich. Es gibt viele Techniken sich selbst zu beruhigen. Fang mit den Basics an, Schlaf - jeder Mensch hat Morgenrituale, die wenigsten Abendroutinen - bei mir klingelt zur selben Zeit der Wecker und dann mach ich den selben Ablauf, das liebt unser Gehirn, weil es einfach und gleich ist. Anfangs hart, irgendwann sehr nützlich. Wenn das nicht so fruchtet, wegen Kleinkinder - Powernaps, selbst wenn du nur mal für 15-30min die Augen zu hast, fährt dein Körper runter. Meditation - probier dich bisschen aus, gibt sehr viele bei YouTube - ich präferiere die Zirbeldrüsenmeditation aber da ist jeder eigen einfach mal drauf einlassen und anfangs würde ich immer geführte Meditationen machen. Es gibt auch Traumreisen, wirkt ähnlich. Wenn du weniger der Typ bist, kannst du auch autogenes Training machen - progressive Muskelrelaxation. Mir hilft Sport sehr, sehr, sehr - der Kopf zum platzen voll - eig. voll k.o. aber dann ins Training. Musik an, Kopf aus und gib ihm. Da kann man auch alles raus lassen. Ein ausgedehnter Waldspaziergang - die Luft ist gut, die grüne Farbe bringt einen runter und mit der Familie auch ein lohnenswertes, kostengünstiges Ziel. Sauna, Massagen, ein gutes Buch lesen, zocken. Alles wo du dir mal etwas Zeit für dich nehmen kannst und nicht nur für andere da sein musst hilft. Es muss auch nicht immer das gleiche sein, heute mal sauna, morgen mittagsschlaf - Übermorgen gehe ich spazieren. Ursachen kann das vieles haben. Es ist selten nur ein Faktor - sowas ist meist multifaktoriell bedingt. Ich rate davon ab direkt eine neue Matratze oder Kissen etc. zu holen, da liegt seltenst ein großes Problem. Kann natürlich aber auch dazu beitragen. Ich würde es davon abhängig machen wie wohl du dich in dem Bett allgemein fühlst. Liebe Grüße
  15. Das hört sich wirklich nicht schlimm an. Ich habe nur immer Angst das es was schlimmes ist. Bei google liest man viel. Und die Leute denken dann vielleicht man ist nicht ganz richtig. Das du so gut dafür stehst ist gut zu wissen.Kannst du mir sonst noch Tipps geben wie ich mich selbst beruhigen kann.? Kann man alle Probleme auch von einer schlechten Matratze kriegen.? Ich habe ja eine neue und die ist ganz anders wie die alte. Oder wenn bei der Therapie was falsch lief.? Ich merke dort noch keine Besserung.
  16. an Durchblutungsprobleme hatte ich auch schon gedacht - dagegen spricht aber, dass der Blutdruck komplett unauffällig ist und dass es nach Bewegung aktuell nicht besser wird (auch wenn ich gerade regelmäßige Spaziergänge etabliere). Allerdings hatte ich teils bei schnellem Aufstehen kurze Kreislaufprobleme. Kieferprobleme hatte ich noch nie, Eingriffe gab es auch keine. Seltsam ist für mich, dass Eigen-Krafttraining zB es eher verschlimmert hat bisher. Physio hat gemeint, dass es eher an der "kleinen Untermuskulatur" liegt - denn meine Hauptmuskeln sind eigentlich voll ok (Liegestütze regelmäßig). Werde es also auch mal mit Schwingstab zB probieren.
  17. Du kannst dir alles angucken - man muss nur genau wissen was man sehen will. So hast du wenigstens mal einen Facharzttermin der sich das angucken kann und ich würde einen Neurologentermin machen, das geht nicht nur um den Kopf - der kann aber mal die Nerven ausmessen ob es da ein Problem gibt. Einen Rheumatologen wirst du ja bestimmt auch haben, den könnte man auch mal darauf ansprechen. Und was wäre so schlimm daran, wenn es die Psyche wäre? Der Kopf ist mächtig und eine Psychotherapie kann sehr hilfreich sein, dort lernst du wie du mit dir selbst besser umgehen kannst - ich denke, dass das den meisten Menschen sehr helfen würde. Der aktuelle Leistungsdruck, wenig Schlaf, viel Koffein, wenig ausgewogene, gesunde Ernährung & körperliche Aktivität baut soviel Stress auf, dass die Psyche das auch irgendwie verarbeiten muss. Daher hat es nichts mit Schwäche zu tun, wenn man sich dafür auch Hilfe holt.
  18. Na ein normales Blutbild und Mängel an Stoffen abzuklären. Ich dachte ich hätte Magnesium Mängel. Kann man den noch andere Blutbilder machen.? Mein Arzt schickt mich zum Orthopäden, der kann vielleicht mehr tun. Vielleicht auch mit mein zittern Helfen, eher wie ein flattern von innen. Kann es vielleicht auch an Bandscheiben liegen.? So Bandscheibenvorfall.hätten die ja im Kopf was gefunden wenn Nerven angeschlagen wären. Mal sehen wie es weiter geht, ich hoffe es ist nicht Psyche.
  19. Hallo Thomas, danke für deinen Einblick und dass du dir Hilfe suchst. mMn würde ich mich absolut nicht stressen lassen - bekommt der Patient denn Übungen? Habt ihr ein Therapiefahrrad? Welchen Sport führt er denn aus? Ich würde es mal mit KGG probieren - 10min warm fahren - sodass er knapp unter sein Limit vom Schmerz und Beweglichkeit kommt - dann alles mögliche an Übungen - aufstehen/hinsetzen - Beinpresse - Stabi - bisschen was zum ablenken und andere Symptomatiken. Meiner Erfahrung nach müssen die aktiv da ran und dem Gelenk immer wieder "zeigen" wo es hin gehen soll - die Kapsel passt sich halt an. Solange es vom Operateur gut aussieht würde ich mir keinen Stress machen - manchmal dauert es halt länger. Alles unter einem Jahr betrachte ich als "normal" auch wenn andere da schneller sind, braucht sein Gelenk halt etwas Zeit. Ich meine, wie weit konnte er es denn vorher beugen? LG
  20. Hallo, Patient, männlich, 67a, Rentner, sportlich, keine Zusatzerkrankungen/Vorerkrankungen, bekommt erste Knie-TEP vor 3 Monaten. Op- Verlauf normal, anschließend Reha, Patient kommt nach 1,5 Monaten in meine Praxis mit 5° Streckdefizit und Flex möglich bis 70°. Nach inzwischen 5 Wochen Therapie sistiert die Flexion aktiv wie passiv weiterhin bei knapp 90°, Streckdefizit weiterhin bei 5°. Die Flexion ist deutlich durch Schmerzintensitäten zwischen 8-10 limitiert, auch unter Schmerzmedikamenteneinfluss. Meine klinische Erfahrung sagt, dass die Flexion schon wesentlich besser sein sollte und wir in der Vergangenheit "solche" Knie auch schon zur Narkosemobilisation gebracht haben. Laut Operateur soll weiterhin schmerzabhängig(!) mobilisiert werden. Nicht dass ich als Therapeut keine Geduld habe, aber der Fortschritt ist einfach sehr ernüchternd und aus meiner Erfahrung einfach nicht normal. Ich hab versucht passive Mobilisation, WTT, Dehnungen, Krafttraining, bin auch schon vegetativ unterwegs, aber es tut sich rein gar nichts mehr. Es fühlt sich für mich wie eine sehr starke Kontraktur der Kapsel an. Hat jemand Ideen/Erfahrungen? Danke
  21. ...ja der Befund kam durch. Wir (die Moderatoren) müssen manche Posts erst zulassen bevor sie sichtbar werden. Also, wie ich schon vermutet hatte, ist der Befund "relativ normal" (keine besonderen Vorkommisse.) Ich hatte vor einiger Zeit einen Patienten mit den selben Symptomen. Es könnte zu 90% an deinem Beckenschiefstand liegen. Lass das von eine:m erfahrene:n Physio oder Osteopath:In behandeln. Du kannst selber zunächst relativ wenig machen. Nach der Justierung können dir die Therapeuten Aufgaben zur Selbstbehandlung geben. Du musst aber bedenken, dass 6 Anwendungen bis zur Besserung nicht reichen könnten, du müsstest dir evtl. weitere Verordnungen holen.
  22. Was sagt Ihr bitte zum Befund? Was kann ich da selbst machen? Danke.
  23. Dann geh halt selbst zum Orthopäden wenn der HA nicht mitspielt. Es kann super viel sein - es kann auch die Halswirbelsäule sein - Neurologisch kann man das auch abklären lassen. Möglicherweise auch ein TOS - dass der Nerv außerhalb des Rückenmarks eingeengt wird. Wichtig für mich wäre Bewegung, Aktivität, 2-3l trinken, guter Schlaf, Vollwertkost Schön ist doch, dass es das Herz nicht ist - so sind die schlimmsten Sachen direkt ausgeschlossen. Und mal ein Schmerztagebuch führen, immer wenn das Auftritt überlegen was du vorher gemacht hast. In welchen Abständen tritt das denn auf?
  24. JanPT

    Moin

    Willkommen bei uns und viel Spaß beim durchklicken
  25. Welche Werte wurden denn genommen? Wurdest du weiter überwiesen? Was ist das weitere Fortgehen deines Arztes? Das kribbeln deutet auf neurologische Symptomatiken hin - dadurch, dass Arme und Beine betroffen sind, klingt das wie ein zentrales Problem von der Halswirbelsäule oder Kopf hin. Daher wäre meine nächste Anlaufstelle der Neurologe.
  26. Das habe mich neuerdings, seit einiger Zeit. Sowohl im Bein als auch im Arm bzw in der Hand. Wenn ich länger sitze, schläft entweder immer mein linkes Bein, bzw meine rechte Hand ein. Kann mir einer sagen, was das genau ist?
  27. Dguv3

    Moin

    Moin Moin, danke für die Aufnahme. Ich bin selber mit einer Physiotherapie Methode 1989 behandelt worden. Ich habe dieses Forum durch Zufall gefunden, vielleicht kann ich mich ja mit jemandem austauschen
  28. Guten Morgen zusammen ich bin neu hier und weiss keinen Rat mehr. Ich denke, ich habe ein BWS Syndrom, dass mich manchmal extrem einschränkt. Angefangen hat das ganze im April 24. Ich hatte plötzlich einen stechenden Schmerz in der linken Brust, der ausgestrahlt hat bis in den linken Arm. Ausserdem das Gefühl von Herz rasen. Eigentlich Herzinfarkt Symptome. Da ich aber nicht zusammen gebrochen bin, bin ich nicht zum Arzt. Diese Symptome kamen wann sie wollten. Ich konnte sie nicht beeinflussen. Die einzige Gemeinsamkeit, die das alles hatte, die Symptome kamen nur in Ruhezustand. Also wenn ich sass. Im Mai war es dann so schlimm, dass ich ins Krankenhaus ging. Herzinfarkt Symptome. Ausser, dass ich trotz des Gefühls von Herzrasen einen normalen Puls und Blutdruck hatte. Man nahm mir Blut und schickte mich wieder nach Hause mit der Begründung, dass sei Psychisch. Ich solle aber zum Hausarzt gehen. Beim Hausarzt hätte man nochmals Blut nehmen sollen. Die hat aber nichts gemacht und mir Physio für die Schulter verschrieben, wieso auch immer, und mich zum Kardiologen geschickt. Auf meine Nachfrage, ob evtl. der Rücken Betroffen sein könnte, hatte sie keine Antwort. Der Kardiologe hat nichts gefunden. Ich ging zum Chiropraktiker, musste selber zahlen, weil man mich da nicht überwiesen hatte. Es ging eine Zeit lang gut. Dann kam es wieder. Ich ging wieder zum Hausarzt. Zu einem anderen. Der meinte ja der Rücken und schickte mich wieder zur Physio. Ich bekam 2 Verordnungen. Eine für den Rücken und eine für meinen Fersensporn, den ich seit über einem Jahr habe. Der Physio verstand nicht, wie der HA darauf gekommen ist, wegen dem Rücken und ob ich sagen könne, wie der Schmerz ausgelöst wird. Ich weiss es ja nicht. Deshalb behandelt er jetzt nur meinen Fuss. Jetzt habe ich seit einer Woche wieder solche Schmerzen linke Brust, Ausstrahlung in den Arm etc. dass ich es nicht mehr aushalte und nur noch am heulen bin. Und jetzt wird es tatsächlich psychisch. ich fühle mich verarscht, missverstanden und will meinen Job kündigen, weil ich so nicht arbeiten kann. Ich fresse nun Tabletten, die die Schmerzen lindern, was aber auch nicht die Lösung sein sollte. Langer Text und nun meine Frage. Was kann man sonst noch tun. Wieder den Arzt wechseln? Ich denke ein Orthopäde könnte helfen, aber der HA will mich dahin nicht überweisen. Ausserdem, mag ich nicht mehr zu Ärzten gehen. Man nimmt mich ja nirgends ernst. Was kann ich selber tun. Kann ich es alleine schaffen, so eine Blockade zu lösen? Danke fürs Antworten
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