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In letzten Tagen habe ich immer ein kribbeln in den Beinen, dazu

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Geschrieben

In letzten Tagen habe ich immer ein kribbeln in den Beinen, dazu ein Schmerz, Stechen und das Gefühl als ob sie einschlafen. In den Armen ist zur Zeit nur kribbeln. Ich bemerke an mir auch ein leichtes Zittern.

Ich habe Rückenschmerzen und auch HWS Syndrom, dazu Rheuma und nehme die Pille.Nachts hatte ich immer so Gefühl als ob man aus Albtraum aufwacht.

Fühle mich auch krank und müde.

Ist das was schlimmes wie Thrombose.Oder Ichias.?

Oder eine Nervenkrankkeit. Oder Leukämie.?

Ich habe echt Angst, bitte um eine Antwort.

Geschrieben

Hallo Tardragozon,

das was du da beschreibst klingt nicht wie für die Physiotherapie primär gemacht
Ich würde dich bitten zu deinem Hausarzt zu gehen und das abklären zu lassen.
Das übersteigt unsere Möglichkeiten aus dem Internet.
Da müsste man Blutwerte erheben und andere Tests machen.

Gute Besserung.
 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb JanPT:

Hallo Tardragozon,

das was du da beschreibst klingt nicht wie für die Physiotherapie primär gemacht
Ich würde dich bitten zu deinem Hausarzt zu gehen und das abklären zu lassen.
Das übersteigt unsere Möglichkeiten aus dem Internet.
Da müsste man Blutwerte erheben und andere Tests machen.

Gute Besserung.
 

Ich habe schon großes Blutbild und MRT Kopf machen lassen, alles super.

Geschrieben

Das habe mich neuerdings, seit einiger Zeit. Sowohl im Bein als auch im Arm bzw in der Hand. Wenn ich länger sitze, schläft entweder immer mein linkes Bein, bzw meine rechte Hand ein. Kann mir einer sagen, was das genau ist?

Geschrieben
Am 26.10.2024 um 11:42 schrieb Tardragozon:

Ich habe schon großes Blutbild und MRT Kopf machen lassen, alles super.

 

Welche Werte wurden denn genommen?
Wurdest du weiter überwiesen? Was ist das weitere Fortgehen deines Arztes?

Das kribbeln deutet auf neurologische Symptomatiken hin - dadurch, dass Arme und Beine betroffen sind, klingt das wie ein zentrales Problem von der Halswirbelsäule oder Kopf hin. Daher wäre meine nächste Anlaufstelle der Neurologe.
 

Geschrieben

Na ein normales Blutbild und Mängel an Stoffen abzuklären. Ich dachte ich hätte Magnesium Mängel. Kann man den noch andere Blutbilder machen.? Mein Arzt schickt mich zum Orthopäden, der kann vielleicht mehr tun. Vielleicht auch mit mein zittern Helfen, eher wie ein flattern von innen. Kann es vielleicht auch an Bandscheiben liegen.? So Bandscheibenvorfall.hätten die ja im Kopf was gefunden wenn Nerven angeschlagen wären. Mal sehen wie es weiter geht, ich hoffe es ist nicht Psyche. 

Geschrieben

Du kannst dir alles angucken - man muss nur genau wissen was man sehen will.
So hast du wenigstens mal einen Facharzttermin der sich das angucken kann und ich würde einen Neurologentermin machen, das geht nicht nur um den Kopf - der kann aber mal die Nerven ausmessen ob es da ein Problem gibt.
Einen Rheumatologen wirst du ja bestimmt auch haben, den könnte man auch mal darauf ansprechen.
Und was wäre so schlimm daran, wenn es die Psyche wäre?
Der Kopf ist mächtig und eine Psychotherapie kann sehr hilfreich sein, dort lernst du wie du mit dir selbst besser umgehen kannst - ich denke, dass das den meisten Menschen sehr helfen würde.
Der aktuelle Leistungsdruck, wenig Schlaf, viel Koffein, wenig ausgewogene, gesunde Ernährung & körperliche Aktivität baut soviel Stress auf, dass die Psyche das auch irgendwie verarbeiten muss.
Daher hat es nichts mit Schwäche zu tun, wenn man sich dafür auch Hilfe holt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JanPT:

Du kannst dir alles angucken - man muss nur genau wissen was man sehen will.
So hast du wenigstens mal einen Facharzttermin der sich das angucken kann und ich würde einen Neurologentermin machen, das geht nicht nur um den Kopf - der kann aber mal die Nerven ausmessen ob es da ein Problem gibt.
Einen Rheumatologen wirst du ja bestimmt auch haben, den könnte man auch mal darauf ansprechen.
Und was wäre so schlimm daran, wenn es die Psyche wäre?
Der Kopf ist mächtig und eine Psychotherapie kann sehr hilfreich sein, dort lernst du wie du mit dir selbst besser umgehen kannst - ich denke, dass das den meisten Menschen sehr helfen würde.
Der aktuelle Leistungsdruck, wenig Schlaf, viel Koffein, wenig ausgewogene, gesunde Ernährung & körperliche Aktivität baut soviel Stress auf, dass die Psyche das auch irgendwie verarbeiten muss.
Daher hat es nichts mit Schwäche zu tun, wenn man sich dafür auch Hilfe holt.

Das hört sich wirklich nicht schlimm an. Ich habe nur immer Angst das es was schlimmes ist. Bei google liest man viel. Und die Leute denken dann vielleicht man ist nicht ganz richtig. Das du so gut dafür stehst ist gut zu wissen.Kannst du mir sonst noch Tipps geben wie ich mich selbst beruhigen kann.?

Kann man alle Probleme auch von einer schlechten Matratze kriegen.? Ich habe ja eine neue und die ist ganz anders wie die alte. Oder wenn bei der Therapie was falsch lief.?  Ich merke dort noch keine Besserung.

Geschrieben

Kurzzeitiger Stress ist sinnvoll und wichtig, bspw vor einer Prüfung oder Auftritt, so bist du wirklich konzentriert.
Wenn dich das aber dauerhaft flutet - ist es einfach nur lästig und schädlich.
Dein Körper kann sowas sehr lange und gut wegpuffern, er macht sich aber bemerkbar - wir müssen nur drauf hören.
Google kann dir aus allem einen Tumor etc. machen - daher sollte man als Laie nicht soviel darauf geben.
Wen interessiert es denn, was andere um dich herum denken? Jeder hat genug eigene Probleme und es ist viel leichter über andere zu reden und zu urteilen als sich selbst an die eigene Nase zu fassen.
Weil die Auseinandersetzung mit sich und ehrlich zu sich zu sein, ist das schwerste überhaupt.
Ich sag immer - wenn es allen egal wäre, würdest du es dann tun? Wenn die Antwort "Ja" lautet - dann mach einfach, du hast nur ein Leben und das lebst du nicht für die anderen, du kannst eh nie jeden glücklich machen . also mach dich selbst glücklich.

Es gibt viele Techniken sich selbst zu beruhigen.
Fang mit den Basics an, Schlaf - jeder Mensch hat Morgenrituale, die wenigsten Abendroutinen - bei mir klingelt zur selben Zeit der Wecker und dann mach ich den selben Ablauf, das liebt unser Gehirn, weil es einfach und gleich ist.
Anfangs hart, irgendwann sehr nützlich.
Wenn das nicht so fruchtet, wegen Kleinkinder - Powernaps, selbst wenn du nur mal für 15-30min die Augen zu hast, fährt dein Körper runter.
Meditation - probier dich bisschen aus, gibt sehr viele bei YouTube - ich präferiere die Zirbeldrüsenmeditation aber da ist jeder eigen einfach mal drauf einlassen und anfangs würde ich immer geführte Meditationen machen.
Es gibt auch Traumreisen, wirkt ähnlich.
Wenn du weniger der Typ bist, kannst du auch autogenes Training machen - progressive Muskelrelaxation.
Mir hilft Sport sehr, sehr, sehr - der Kopf zum platzen voll - eig. voll k.o. aber dann ins Training.
Musik an, Kopf aus und gib ihm. Da kann man auch alles raus lassen.
Ein ausgedehnter Waldspaziergang - die Luft ist gut, die grüne Farbe bringt einen runter und mit der Familie auch ein lohnenswertes, kostengünstiges Ziel.
Sauna, Massagen, ein gutes Buch lesen, zocken.
Alles wo du dir mal etwas Zeit für dich nehmen kannst und nicht nur für andere da sein musst hilft.
Es muss auch nicht immer das gleiche sein, heute mal sauna, morgen mittagsschlaf - Übermorgen gehe ich spazieren.

Ursachen kann das vieles haben.
Es ist selten nur ein Faktor - sowas ist meist multifaktoriell bedingt.
Ich rate davon ab direkt eine neue Matratze oder Kissen etc. zu holen, da liegt seltenst ein großes Problem.
Kann natürlich aber auch dazu beitragen.
Ich würde es davon abhängig machen wie wohl du dich in dem Bett allgemein fühlst.


Liebe Grüße

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb JanPT:

Kurzzeitiger Stress ist sinnvoll und wichtig, bspw vor einer Prüfung oder Auftritt, so bist du wirklich konzentriert.
Wenn dich das aber dauerhaft flutet - ist es einfach nur lästig und schädlich.
Dein Körper kann sowas sehr lange und gut wegpuffern, er macht sich aber bemerkbar - wir müssen nur drauf hören.
Google kann dir aus allem einen Tumor etc. machen - daher sollte man als Laie nicht soviel darauf geben.
Wen interessiert es denn, was andere um dich herum denken? Jeder hat genug eigene Probleme und es ist viel leichter über andere zu reden und zu urteilen als sich selbst an die eigene Nase zu fassen.
Weil die Auseinandersetzung mit sich und ehrlich zu sich zu sein, ist das schwerste überhaupt.
Ich sag immer - wenn es allen egal wäre, würdest du es dann tun? Wenn die Antwort "Ja" lautet - dann mach einfach, du hast nur ein Leben und das lebst du nicht für die anderen, du kannst eh nie jeden glücklich machen . also mach dich selbst glücklich.

Es gibt viele Techniken sich selbst zu beruhigen.
Fang mit den Basics an, Schlaf - jeder Mensch hat Morgenrituale, die wenigsten Abendroutinen - bei mir klingelt zur selben Zeit der Wecker und dann mach ich den selben Ablauf, das liebt unser Gehirn, weil es einfach und gleich ist.
Anfangs hart, irgendwann sehr nützlich.
Wenn das nicht so fruchtet, wegen Kleinkinder - Powernaps, selbst wenn du nur mal für 15-30min die Augen zu hast, fährt dein Körper runter.
Meditation - probier dich bisschen aus, gibt sehr viele bei YouTube - ich präferiere die Zirbeldrüsenmeditation aber da ist jeder eigen einfach mal drauf einlassen und anfangs würde ich immer geführte Meditationen machen.
Es gibt auch Traumreisen, wirkt ähnlich.
Wenn du weniger der Typ bist, kannst du auch autogenes Training machen - progressive Muskelrelaxation.
Mir hilft Sport sehr, sehr, sehr - der Kopf zum platzen voll - eig. voll k.o. aber dann ins Training.
Musik an, Kopf aus und gib ihm. Da kann man auch alles raus lassen.
Ein ausgedehnter Waldspaziergang - die Luft ist gut, die grüne Farbe bringt einen runter und mit der Familie auch ein lohnenswertes, kostengünstiges Ziel.
Sauna, Massagen, ein gutes Buch lesen, zocken.
Alles wo du dir mal etwas Zeit für dich nehmen kannst und nicht nur für andere da sein musst hilft.
Es muss auch nicht immer das gleiche sein, heute mal sauna, morgen mittagsschlaf - Übermorgen gehe ich spazieren.

Ursachen kann das vieles haben.
Es ist selten nur ein Faktor - sowas ist meist multifaktoriell bedingt.
Ich rate davon ab direkt eine neue Matratze oder Kissen etc. zu holen, da liegt seltenst ein großes Problem.
Kann natürlich aber auch dazu beitragen.
Ich würde es davon abhängig machen wie wohl du dich in dem Bett allgemein fühlst.


Liebe Grüße

Das sind gute Tipps. Wenn ich spazieren gehe vergesse ich es meist und komme auf andere Gedanken. Nächste Woche will ich noch was mit den Orthopäden abklären. Ich google zu viel und danach bekommt man Angst. DAS zu lösen ist nicht gerade einfach. Sonst schlafe ich sehr schlecht, es ist ewig her das ich richtig gut schlafen konnte. Andere sagen dann das man nicht richtig im Kopf ist und deshalb habe ich mich nicht getraut Hilfe zu holen. Auch wenn ein Gespräch beim Psychologen vielen geholfen hat. Aber wenn ich mich auf was anderes konzentriere hilft mir das. Andere sagten zu mir geh zum Arzt das ist Corona oder das ist gefährlich. Hier tut es gut mit jemanden zu reden.

Geschrieben

Na siehst du, dann gibt es ja doch etwas, was du tun kannst um es zu lindern :)
Es ist doch super einfach das zu lösen, hör auf zu googeln.
Ich hab gemerkt, wenn ich täglich Nachrichten gucke, geht es mir nicht gut - warum muss ich mich mit dem ganzen Leid der Welt befassen? Reicht ja was ich von meinen Patienten höre, seitdem ich das nicht mehr mache, geht es mir besser.

Du kannst ja mal Johanniskraut ausprobieren, das beruhigt und entspannt, vielleicht hilft es dir beim schlafen.

Jeder der sowas sagt, ist selbst nicht richtig im Kopf. Nur weil viele eine Lüge erzählen, wird sie davon noch lange nicht wahr. Du musst ja nicht damit hausieren gehen aber lügen musst du auch nicht, scheinbar kommst du allein mit deinem Kopf nicht zurecht - dann ist es keine Schande sich Hilfe dafür zu suchen.
So wie man nicht googelt bei solchen Beschwerden, kann man 95% der Tipps von anderen Laien auch nicht für Voll nehmen.
Mach mehr, was dir gut tut - ob physisch oder psychisch, es tut dir nicht gut - wenn du etwas findest, das dir gut tut, bist du einen Schritt weiter in deinem Leben. Das macht ja das Leben aus.
Einfach wird es nie werden, dann wäre es ja langweilig :D
Aber entwickeln kannst du dich immer.

Geschrieben

Danke. Wenigstens versteht es einer. Wenn ich aktive bin merke ich nichts und bald ist auch der Termin beim Orthopäden.  Es ist doch erstaunlich das man nur mit sein Gedanken alles kaputt macht. Die Nerven spielen dann verrückt und schon hat man alles was weh tut. Angefangen hat ja alles mit der Halswirbelsäule oben, dieses HWS macht ein auch verrückt.  Ich weiß ja nicht ob da ein Nerv eingeklemmt ist und das alles verursachen kann.?

Geschrieben

Weißt du - das schöne ist aber auch, du kannst es für dich nutzen - indem du deine Gedanken positiv ausrichtest.
So wie die Psyche dir schlechtgehen kann, kann sie dich auch gut fühlen lassen.
Es ist einfacher zu meckern und die Schuld wegzuschieben - man kann in jedem negativen aber auch was positives finden.
Wenn du für Dinge nichts kannst, die lange Supermarktschlange, Bahn kommt zu spät - gern einmal kurz ärgern aber dann überlegen was es positives ausrichten kann, dann liest du halt noch was, denkst über was wichtiges nach, statt es nachts im Bett zu tun oder oder oder.

So wie du es schilderst, gehe ich nicht davon aus, dass es "nur" ein eingeengter Nerv ist .
Wenn du aktiv bist und dann ist es besser, dann ist doch super :)
Wochenende steht vor der Tür, kannste dir ja mal überlegen wo du aktiv sein willst.

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    • Gast Rsdiusfraktur Heilungsproz
      Hallo, ich hatte vor 3 Wochen eine Radiusfraktur und hab vor 14 Tagen eine Titanplatte verschraubt bekommen. Im Entlassbericht vom Krankenhaus steht postoperativ 3 Wochen Schiene und 6 Wochen belastungsfreie Bewegung. Der ambulante Unfallchirurg hat heut nach 2 Wochen die Schiene entfernt und empfiehlt sofort Physio und zunehmende Belastung. Faustgriff konnte ich mit Schiene schon nach 2 Tagen, aber mein Daumen lässt sich noch nicht knicken und Ellbogen und Schulter sind etwas belastet. Hat jemand hier Erfahrung oder Fachwissen dazu? Vielen Dank im Voraus!  
    • Guten Morgen,   vielen Dank für deine Antwort.    So wurde mir das nie gesagt, ganz im Gegenteil, denn ich fragte in der Tagesklinik extra noch nach, wie lange wir diese Übungen (Blickfixation, Blickstabilisation, Blickfolgeübungen) machen sollen. Die Antwort war ganz klar, ein leben lang! Wohl nicht mehr täglich, aber mindestens 3 Mal in der Woche. Einen Wechsel auf immer weniger "sehen" ist hier nicht Bestandteil gewesen.    Also schon, das man mal in einer Ecke steht und die Augen schließt und dann in alle Richtungen im bestimmten Takt den Kopf hin und her bewegt, aber halt Hauptaugenmerk auf die 3 o.g. Übungen legt!   Das würde ja auch erklären, warum ich mit dem sehen diese Probleme habe, weil ich genau die immer weiter Trainiere und wiederum kein "Gleichgewicht" herstelle. Meine Augen waren während der Schwindelzeit extrem beansprucht. Ich hatte extrem rote Augen und sie waren total schwer und Müde für eine lange Zeit!! Heute weiß ich auch, das ich total einen Tunnelblick entwickelt haben muss, aber es nicht gemerkt hatte. Denn heute sehe ich wieder viel mehr peripheres, was mich schon etwas erschreckt hatte...^^.   Jetzt habe ich das Gefühl eben gar nicht mehr müde Augen zu haben, ganz im Gegenteil.    Zu deiner Nachricht noch etwas, einen Ausfall des GG-Systems habe ich nicht. Beim Funktionellen Schwindel scheint es aufgrund einer (Bei mir) Innenohr Entzündung zu einer Störung gekommen zu sein. Der Körper geht durch den Schwindel in einen "Schonmodus" (Mehr Visuelles GG, Schultern hoch ziehen, u.s.w). Aufgrund von Stress und Fokussierung auf eben diesen Schwindel konnte keine Normalisierung stattfinden, als dann die Entzündung nach ca. 2 Wochen vorbei war. So habe ich eine falsche Berechnung angelegt, die mit dem vorherigen GG-System nicht mehr passte... so begann mein Teufelskreis!   Wie schon erwähnt, haben mir die Vestibulären Übungen zu 100% geholfen. Jetzt ist es aber so, das Sie eben wie du ja schon beschreibst, meinen Visus immer weiter Trainieren und ich somit diese Visuellen Veränderungen mittlerweile deutlich wahrnehmen muss. Ich werde jetzt mal eine Zeitlang versuchen, einige Übungen ohne Visus zu machen.    Vielen Dank für deinen Hinweis und vielleicht gibt es ja noch das eine oder andere zum Austauschen.   Ich denke im Netz findet man ziemlich viel "halb"-Wissen zum Thema Schwindel. Und als betroffener ist das ziemlich zermürbend. Dabei ist Schwindel so häufig und letztlich auch oft gut in den Griff zu bekommen, zumindest wenn keine chronische Erkrankung zu Grunde liegt, die den Schwindel trotz Übungen immer weiter anfacht. Physiotherapeuten sind hier so entscheidend, wenn es um die Behandlung geht!! Die Erfahrung durfte ich bereits und immer wieder noch machen :).   VG
    • Hallo STGD3003! Ich rate Dir daß du eine Physiotherapiepraxis aufsuchst die auf Vestibulärer Reha spezialisiert ist. Hier bekommst du gezielt Übungen gezeigt. Es ist eine Kombination am Anfang aus Augenmotorikübungen und Instabiler Unterlage. Das ist am Anfang wichtig da ein Ausfall des GG-systems die anderen Systeme wie Augen und Gelenksrezeptoren braucht zum kombensieren. Später sollte man die Augen immer weiter abbauen. Wichtig wären dann daß man viele Übungen macht mit geschlossen Augen+z.b auch Kopf bewegung und ggf. Instabile Unterlage. Immer schauen was funktioniert. Die Übungen dürfen nicht zu leicht sein, müssen aber auch durvhführbar ist. Du kannst z.b. einen Fuß vor dem anderen oder als Steigerung Fuß auf Fuß stellen die Augen schließen und dann noch den Kopf dieagonal, horizontal oder/ und vertikal bewegen. Wichtig ist auch im Alltag die Übungen zu integrieren. Laufen und dabei den kopf hin und her.  Da gibt es zahlreiche Übungen die ein Therapeut oder Therapeutin mit dir besprechen müsse die sich auf Schwindel auch spezialisiert haben und zertifiziert sind

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