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bobgo

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  1. Die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken, 3 Jahre sind aber meiner Meinung nach genug. Man ist eben selbst sehr stark gefordert. Jeder hat danach die Möglchkeit sich nach seinen eigenen Interessen Fortzubilden. In den Praktika bekommt man einen kleinen Einblick. Ich denke, dass dir auch eine Ausbildung von 10 Jahren nicht reicht wenn man erwartet, dass einen die Schule (privat/staatlich) auf alle erdenklichen Einsatzgebiete und Krankheitsbilder vorbereitet. Jeder hat die Möglichkeit schier eine unendliche vielzahl von Zusatzqualis zu machen. Sinnvoll oder nicht, dass sollte jeder für sich entscheiden. Der eine kann es brauchen, der andere nicht. Dir steht es komplett frei, was du aus diesem Beruf machst, und dass finde ich herrlich. Es gibt genug Physios, die in Wellness Einrichtungen einen guten Job machen und garnichts mit Kranken am hut haben, wieso sollten die sich mit 2 Jahren mehr in der Ausbildung beschäftigen. Auch Sportphysios. Die wichtigeste Sache ist dein Eigeninteresse, das bringt dich dort hin, wo du hin willst... Nicht immer auf die Schulen schimpfen, da sind die Schuler schon auch verantwortlich, ob ein Lehrer motiviert ist, oder nicht. Nachfragen im Unterricht, Interesse Zeigen und sich die Zeit zum üben nehmen.
  2. Es gibt die Möglichkeit einen Studienkredit zu beantragen, den musst du dann allerdings zurückzahlen, wenn du dann im Beruf arbeitest und Geld verdienst. Dir werden immer die Kosten für eine Wohnung usw. bleiben, selbst wenn du an eine staatliche Schule kommst, wo bei das sehr schwer ist. Wenn du viel Energie hast, und dich nicht all zu schwer mit dem lernen tust, dann könntest du wenigstens 1 mal die Woche irgendwo arbeiten (Supermarkt, Café, Bar...) um dir etwas dazu zu verdienen. Die Wochenenden und Ferien kannst du auch gut nutzen, um Geld zu verdienen. Du merkst schon, deine Motivation den Beruf wirklich machen zu wollen muss hoch sein. Nicht wenige brechen die Ausbildung nach dem ersten Jahr ab, dafür gibt es viele Gründe, abder die Kosten sind sicherlich auch ein entscheidender Faktor. Vielleicht kannst du auch erstmal etwas anderes lernen, dass du finanziell besser bewerkstelligen kannst und wechselst dann zur Physiotherapie. Wie dem auch sei, ich hoffe du findest das Richtige.
  3. Ich denke auch, dass deine Weiterbildungs-Chancen schier unbegrenzt sind. Du kannst auf unterschiedlichste Arten therapieren. In Praxen, Krankenhäusern, Büros, Wellness Einrichtungen, Pflegeheimen, Hausbesuchen usw. usw. Du könntest z.B. auch Massagen anbieten oder Gruppenkurse geben. Lass dir was einfallen. Was macht dir Spaß? Das versuchst du dann irgendwie anzubieten, kannst quasi dein hobby zum geldverdienen nutzen.
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