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...die Orale gabe von Kortison mag im akuten Stadium (Stadium 1 bzw. Entzündungsphase) sehr effektiv sein, bringt aber im weiteren Verlauf (Stadium 2 und 3 ) kaum erfolge. Dagegen hat sich in diesen Phasen, die lokale Injektion von Kortison in Kombination mit "Manueller Therapie", laut aktueller Studie, schon eher bewährt. Du kannst ja mit deinem Arzt nochmal darüber reden. Ansonsten kann ich dir empfehlen den Arm in der aktuellen Phase regelmäßig zu bewegen um eine größere Bewegungseinschränkung zu verhindern. Du kannst ruhig "etwas" in den Schmerz hineinbewegen, soweit wie es für dich noch erträglich ist. Die Bewegungen sollten aber nicht erzwungen werden und keine starken Schmerzen auslösen, da sich die Schmerzen sonst wieder verstärken können! Aber du wirst es sicher schon wissen: Es braucht halt alles seine ZEIT.2 points
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Hallo Steffi. Das ist ganz einfach. Du hast ja eine globale (oberflächige) Rückenmuskulatur und eine segmentale, also tiefe Rückenmuskulatur. Die Globale ist i.d.R diejenige, die du auch im Fitnesstudio trainierst. Immer dann wenn eine Übung koordinativ anspruchsvoll wird. D.h. wenn du ausgleichen musst aus dem Gleichgewicht kommst dann springt die tiefe Rückenmuskulatur an. Du kannst also auch ein Training der Globalen Muskulatur so gestalten daß du gleichzeitig auch die tiefe Rückenmuskulatur dabei hast. Machbar ist dies durch verschieden Zusatzgeräte, instabilien Unterlagen wie Pezziball, gymnastikbälle, Airexmatten, kleinen gymnastikbällen ect. und indem man z.b. die Unterstützungsfläche verkleinert. Hier ein Beispiel. Du kennst sicher die sog. Planches, also Unterarmstütz wo du das Becken anhebst. Das allein hat noch keinen stabilisierenden Effekt. Nun ändern wir was. Mach das ganze mit Unterarmstütz auf dem Pezziball. Als weitere Steigerung verschmälerst du den Abstand zu deinen Beinen. Dann wenn du das schaffst hebst du noch dein eines Bein nach oben. Wichtig Übungen sollten nie ganz schaffbar sein. Wenn du dich schon enrom ausgleichen musst und du kippst fast um ist es richtig. Diese Übungen sind seher anstrengend aber sehr effektiv. Anderes Beispiel. Seitstütz ist auch sehr effektiv. Diesmal stütz wieder auf Therapieball oder Pezziball und ein Bein zb. abheben. Rückentraining klassiches auf dem Pezziball. Rücken allein ist oberflächig. Nun bringst du wieder deine Beine so nah wie möglich zusammen und du bringst wieder eine Instabiltät mit rein wo du dich ausgleichen musst. 1-Beinstand im Stand und gleichzeitig z.b mit dem Schwungstab arbeiten.. Für die HWS gibt es z.b. Übungen mit seitlichem Widerstand an der HWS. Ich kenne sie als Alibertübung (Alibert=Spiegelschrank) Es gibt da wirklich zahlreiche tolle Übungen die unter dem Begriff funktionelle Übungen auch bekannt sind. Ich verlinke dir dazu mal einen Buchtipp. Das ist sinnvoller wie dir die ganzen Übungen zu beschreiben. https://www.amazon.de/Praxishandbuch-funktionelles-Training-Dirk-Ehrhardt/dp/313243812X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2O2CTTK50Q2N&keywords=funktionelle+Übungen&qid=1699791869&sprefix=funktionelle+übungen%2Caps%2C127&sr=8-12 points
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Ja gut, ein HWS-Syndrom sagt jetzt nicht aus, was speziell mit deiner HWS los ist. Aber die Kollegen sollten das eigentlich in einem Befund herausfinden können. Was wurde denn bei deinem Ärzte-Marathon alles untersucht? Warst du bei Fachärzte Orthopäde, Neurologe, HNO...? Wurde der Hormonhaushalt bestimmt? Blutuntersuchungen gemacht um einen Mangel auszuschließen? Wurde geröntgt oder ein MRT gemacht? Erzähle doch mal mehr darüber...2 points
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...man kann alles einrenken sogar die faszien lassen sich manipulieren ich kann mir aber vorstellen, dass der eine oder andere Therapeut*In es nicht kann oder darf es nicht. ...bei der Osteopathin wundert mich das etwas, da sie dafür auch ausgebildet wurden und auch manipulieren dürfen. Vielleicht hat sie keine Erfahrung damit oder traut sich nicht. Beim den Orthopäden und Neurologen war mir das schon klar, da in der Schulmedizin die Atlastheorie nie bewiesen wurde. Somit wird zwar zur kenntnis genommen, dass der Atlas aus der Bahn geraten ist, spielt aber in ihren Augen kaum eine Rolle, wenn nix gerissen oder gebrochen ist. Ich kann dir nur weiterhin empfehlen, eine/n Osteopath*In zu suchen, die damit Erfahrung haben. Evtl. mal die Praxen vorher anrufen und explizit danach fragen.1 point
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Hallo Jürgen! Bitte den Beitrag immer etwas eher hier posten. Wir haben leider nicht immer Zeit da wir die Beitrage neben unserer Arbeit verfassen. und es kann sein daß wir erst 2 Tag später dazukommen zu antworten. Ich hab gesehen daß du ja heute schon die Prüfung hattest. Also bei der Inspektion schaust du dir aufjedenfall auch den Schultergürtel mit an, und vorallem die Position des GHG´s. Ein Tipp bei so gut wie allen Schulterpatienten ist der Schulterkopf ventralisiert, also nach vorne verlagert und so gut wie überall findest du eine Schulterprotraktion mit BWS kyphose. In einigen Literaturen spricht man hier von einer sog. Sternokyphosale Belastungshaltung. Das kannst du immer sagen. Dann sind oft die Außenrotatoren atrophiert, also der M.infraspinatus evtl auch der Supraspinatus. Das ist gut zu erkennen daß der Muskelbauch auf der Scapula abgeflacht ist. Der Schürzengriff ist am Anfang nicht notwendig. Nach der inspektion kämen dann Funktionstests. Du bewegst im Sitzen den Arm in Abd und Flex sowie AR durch. Manchmal ist auch die AR bei Schulterpatienten eingschränkt. Danach lässt du den Patient aktiv in die Abd und Flex bewegen. Dabei schaust du ob er ausweichbewegungen macht,. Also z.b. Schulter nach oben ziehen, latflex. Das kann auf Schmerzen hindeuten oder einer Muskelschwäche. Dann kommen gezielte Tests. Wiederstandsttests für die Flex (Bicepssehne), Abd (m.supraspinatus) und AR (m.infraspin) Die aktiven Tests wo der Patient aktiv seinen Arm hebt könnte man auch erfahrungsmäß überspringen da man mit Widerstandstests mehr aussagekraft hat. Und bei dem Verdacht eines Impingmentsyndroms unbedingt noch Impingmenttests machen. Wenn Ihr diese noch nicht gelernt habt würde Ich mal googelen was du so findest. Das sind Tests die auch Ärzte durchführen. Da gibt es meherere. Am besten ist es man führt mehrer Tests für dasselbe Problem durch. Für eine sichere Verdachtsdiagnose sollten mind. 2 Tests positiv sein. Am Schluss kommt noch die Palpation. Bei mir ist diese schon die Behandlung. D.h. Ich lege den Patient immer in die Seitlage, betroffene Schulter oben. Hier tastest du die Schulter ab. Wichtige Strukturen sind. der tuberculli mayus, minus und die Bicepssehne. Ist eine Struktur beim abtasten schmerzhaft und druckempfindlich kannst du hier gleich deine Behandlung mit Friktionen, druckpunktbehandlungen starten. Ich kombiniere diese Technik oft mit einer Mobilisation des Schultergelenkes während ICh die gereizte Struktur friktioniere. Achtung nicht bei akuten Entzündungen. Gruß Thomas1 point
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Hallo Mark belasten darfst du nur soviel wie der Arzt es dir vorgibt, er trägt dafür die Verantwortung Du kannst mobilisieren, lymphen umliegende Muskeln detonisieren und was dir noch so alles einfällt. Das nicht betroffene Bein kann behandelt werden. I.d.R. wirst du nach 6 Wochen auch wieder anfangen können zu belasten - da sollte der Patient aber seinen Termin haben und das wird dann vorgegeben.1 point
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...im "Normalfall" nicht. Dazu müsste sich der Wirbel aktuell in der verschobenen Position befunden haben. In der Regel erkennt man das erst, wenn man die Stellung ändert. Da man sich aber während der Aufnahme (MRT oder Röntgen) ruhig halten muss, ist es sehr schwer den Übeltäter zu entlarven. Darum wäre ein Funktions-MRT optimal, weil es meist ein dynamisches Problem ist. Das ist so ähnlich wie bei einem Auto, wo man das Problem erst während der Fahrt erkennt oder hört. Oder viele Fußprobleme sieht der Fachmann*Frau auch erst während man auf dem Laufband geht. Aber warte erstmal ab, das wird sich schon wieder beruhigen.1 point
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Alles klar! Na dann hast du aufjedenfall eine Trochanteransatztendinose. Das ist ein Beschwerdebild daß man in der Physiotherapie eigentlich sehr häufig hat. Ich kann dir nun mal erläutern wie Ich meine Patienten behandle wo Ich sehr guten Erfolg damit hatte. Mit den meisten Patienten erreicht man eine Reduktion der Beschwerden oder bekommt sie sogar weg, es gibt aber leider hin und wieder Fälle wo sich das ganze länger hinzieht. In dem Zusammenhang würde Ich mir immer das ISG (Iliosacralgelenk) als erstes anschauen ob dieses Blockiert ist. 1. sehr gute Erfahrung habe Ich mit einer Ultraschallanwendung gemacht direkt auf den Trochanter. 2.Weichteiltechniken, also Massage der Gesäßmuskulatur, ggf. mit der Behandlung von Triggerpunkten die ausstrahlen. 3.Sind die Beschwerden zu stark, also auch während dem Gehen ist es ratsam mit Gehstützen zu laufen, im 4 Punktgang um die Strukturen zu entlasten ca. 2 Wochen in Kombi mit intensiver lokalen Physio. In manchen Fällen kann es sein daß der Ultraschall keinen so gewünschten Erfolg hat und die Heilung dennoch nicht angekurbelt wird. Dann muss man zu einer etwas unsanfteren Methode greifen und sog. Friktionen durchführen. Das ist eine lokale kräftige Massage am Trochanter. Am anfang wirklich 10-15 Minuten um eine Entzündung reinzubekommen. Das kann am nächsten Tag nochmal ziemlich aufflammen, ist aber wichtig damit der Ansätz endlich abheilt. Deshalb am besten kurz vor dem Wochenende durchführen. Dann sollte man schauen ob sich nicht Gewohnheitshaltungen eingschlichen haben und man nicht Arbeiten vermehrt über die betroffene Seite macht. Ich hatte z.b. mal einen Apotheker mit dem gleichen Bescherdebild. Der Stand immer nur auf der betroffenen Seite. Das ist klar daß es da irgendwannmal zu Problemen der Hüfte führt und die Ansätze, Sehnen,Muskeln sich überlasten. Sollten die Schmerzen immer noch nicht besser sein trotzd intensiver lokaler Behandlung würde Ich mal weiter oben schauen in der Brustwirbelsäule (BWS) ob die Beschwerden nicht einen vegetativen Zusammenhang haben. Das vegetative Nervensystem kann Ursache sein wenn eine Struktur nicht heilt. Z.b. könnte hier etwas blockiert sein. Es gibt dafür verschiedene kleine Tests um festzustellen ob das Veg.NS mit an der Problematik beteiligt ist. Nachdem die Beschwerden dann besser geworden sind ist es ratsamm nun in die Aktive Phase der Therapie über zu gehen. Durch Studien fand man heraus daß eine Ursache von Trochantertendinosen eine Schwäche der kleinen Gesäßmuskulatur sein kannn (M.gluteus inf, sup) Jetzt kann man diese Muskulatur auftrainieren. Auch ein Stabitraining würde Ich dann machen. D.h. sich auf das betroffene Bein stellen mit einer instabilien Unterlage wie Trampolin, notfalls eine Decke zusammenrollen, Therapiekissen ect. Ball um das nicht betroffene Bein rum. Schrittstellung, Gewichtsverlagerung aufs betr. Beiin und das andere Bein 90 grad hochziehen. ect. Da gibts einige Übungen.1 point
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...ich weiß, das ist heutzutage großer() wenn man ein MRT möchte. Hätte mich gewundert wenn sie zugestimmt hätte. In der Regel bekommt man es wenn man neurologische Ausfälle, oder schon länger damit zu tun hat (ca. 1 Jahr). Naja, andererseits ist es ja so, selbst man gesehen hätte, dass es sich um eine Instabilität oder Gleitwirbel handelt, wird sowieso "nur" konservativ behandelt, sprich, genau das was du jetzt bekommen hast. Du brauchst etwas Geduld, bis die Medikamente wirken. Anscheinend hast du eine tiefsitzende Entzündung. Das kann schon ein paar Wochen dauern. Hier hast du ein paar zusätzliche Tipps, was du begleitend machen kannst: Mache dir öfter am Tag eine "Stufenbettlagerung" um den Wirbel zu entlasten, am besten mit Wärme am Rücken (Wärmflasche oder Heizdecke), um die Muskulatur zusätzlich zu entspannen. Leichte Bewegung im Wasser wäre optimal (z.B. im Thermalbad, wenn möglich. Oder ein Wärmebad in der Badewanne mit einem Badezusatz z.B.: https://www.amazon.de/Tetesept-Gelenk-Muskel-Bad-125/dp/B0042I4K20) Du kannst dich auch selbst mal aushängen, in dem du dich am Türstock oder am Treppengeländer streckst. Wenn´s ganz schlimm ist mit den Schmerzen, kannst du dir notfalls ein "Rückenbandage", zur Stabilisierung der LWS anlegen. Wobei hier die Betonung bei "Notfalls" liegt, da sich sonst die Muskulatur zu sehr an die Stütze gewöhnt, wenn man sie zu oft trägt! Versuche das mal alles eine Woche lang und gib uns Bescheid, wie´s läuft...1 point
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Das Symptom daß der Kopf platzt könnte ein Staungsproblem sein z.b. daß Blut über die Venen nicht mehr abtransportiert werden kann1 point
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Aufjedenfall abklären lass mit MRT Daisy. Naja da sprechen aber ein paar Sachen für eine Instabilität und wie der Gianni oben schon geschrieben hat der Verdacht eines Gleitwirbels. Diesen sieht man in den MRT aufnahmen aufjedenfall super. Das brauchen wir hier unbedingt die Diagnose denn dann erklären sich deine Beschwerden von selbst und man kann gezielt drauf eingehen. Hypothese Gleitwirbel und Instabilität!! Gleitwirbel. Der Wirbelkörper, meist L5 (5.Lendenwirbel), ist nach vorne geglitten. Dies ist vorwiegend bei Frauen der Fall und wird verstärkt bei einem ausgeprägten Hohlkreuz. Dafür spricht daß die Beschwerden hauptsächlich im Stehen auftreten. Hier steht man nämlich im Hohlkreuz und der Wirbelkörper gleitet nach vorne. Im Sitzen nähert sich der Hüftbeugemuskel (m.Iliopsoas an) er ist also in der Verkürzungsposition. Wenn du nun aufstehst kommt der Muskel auf Dehnung und da er an der Lendenwirbelsäule ansetzt zieht er daran was die Wirbelkörper verstärkt in die Fehlposition nach vorne schiebt. Das Knacken kann dann tatsächlich von einer Instabilität kommen. Quasi Bewegungsgeräusche, etwas rutscht hin und her, weil der Iliopsoas zu viel Spannung ausübt. Instabilität. Dafür spricht das Gefühl man hätte keinen Halt. Die Patienten mit Instabilitäten geben häufig einen Nachtschmerz an. Der Grund ist daß die Muskulatur Nachts erschlafft. D.h. die Wirbelsegmente haben keine Stabiliät mehr. Auch das Knacken, siehe oben beim Aufstehen kann dafür sprechen. Beim Laufen ist es eher so daß hier Muskulatur aktiviert wird die wiederum die Wirbelsäule stabilisiert. Mit dem Hintergrund ist es klar daß das Einrenken zur Beschwerdeverschlimmerung beigetragen hat. Natürlich können sich auch Wirbel blockieren. Aber dann nur mit einer sanften Mobilisation. Ich bin gespannt auf das MRT Was kann man nun tun. Ich würde erstmal versuchen den M.iliopsoas zu dehnen. Es gibt Übungen auf youtube wo man zusätzlich den Oberkörper überstrecken soll. Das würde Ich vermeiden. Was meinen Patientin oft eine Entlastung bringt ist eine Dehnung des Quatriceps im Stehen. Am besten zwischen den Türbacken. Rücken liegt auf. Nicht ins hohlkreuz. Auch hier klassische Dehnungen anschauen. 40 sec. halten 2X/Seite. Sämtliche Übungen in Richtung Buckel dürften sich positiv auswirken. Also z.b. Päckchenstellungen. Im 4 Füßlerstand in den Katzenbuckel. Und vorallem Stabilisieren. Der wichtigste Muskel zur Stabilität der LWS ist der M.transversus abdominis. Auch hier auf youtube schauen oder googeln wie man diesen anspannt.1 point
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...natürlich kann man eine Blockade nicht ausschließen, gerade bei Hypermobilitäten der Wirbelsäule, neigen einzelne Wirbel immer wieder zu blockieren. Ich vermute aber nicht, dass dein Wirbel blockiert ist, sondern eher, dass er nach vorne geglitten ist. Ich weiß nicht wie bei dir die LWS manipuliert wurde, meiner Erfahrung nach bringt es nicht viel wenn man versucht einen "Gleitwirbel" in Seitenlage (Rotationsmanipulation) zurück zu führen. Wenn sich der Wirbel nach vorne verschoben hat (Bauchwärts) ist die beste Methode die LWS im stehen zu strecken. Du kannst deinen Therapeuten ruhig darum bitten. Außerdem sollte er vorher, in ein paar Sitzungen, den Iliopsoas (bzw. den "psoas major") entspannen, damit diese Steh-Methode besser funktioniert! Wenn das alles nicht fruchtet, kannst du vielleicht deinen Arzt bitten, dir eine "Upright- oder Funktions-MRT" zu verordnen. Hiermit kann ziemlich sicher erkennen, ob und wohin der Wirbel gleitet...!1 point
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Guten Morgen! Da hat der Jan ja wirklich schon tolle Tips gegeben. Ich habe mir mal die Dauer deiner Krankheitsgeschichte angeschaut und die vielzahl der Ärzte, Physiotherapeuten, Osteopath ect. bei denen du warst Robin. Keiner scheinte dir wirklich helfen gekonnt zu haben. Auch wenn man es nicht gerne hört, aber von der Anamnese her, die Beschwerden schon 2 Jahre, muss man immer davon ausgehen daß deine Beschwerden bereits chronifiziert sind. D.h. sie sind im Schmerzgedächtniss abgespeichert. Somit wird eine Behandlung auf lokaler Ebene keinen gewünschten Erfolg bringen. Ich würde es mal mit einer Rehaklinik versuchen die sich wirklich auf Chronische Beschwerden spezialisiert hat. Gruß Thomas1 point
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