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Was beachten wenn man in den USA arbeitet?

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tibilo

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Hallo!

Wir sind ein paar Leute (Med. Masseure und Physiotherapeuten), und wollen in 1-2 Jahren nach Amerika auswandern und dort leben. Was sollten einplanen, beachten, vorsorgen?
Rein Rechtlich haben wir alles abgehakt. (Visa etc. ist alles OK). Haben auch Kontakt zu Bekannten wo wir erst mal "ankommen" können.

Was ist mit den Rentenansprüchen aus Deutschland?

Unsere Diplome können wir wahrscheinlich nicht einsetzen. Aber für den Wellnessbereich wären wir "über-qualifiziert". Hier hätten wir auch Ideen die wir einsetzen möchten.

Wir sind für jeden Tipp dankbar!"

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Hi, ich weiss nichts ueber die Qualifikationen, die in den USA noetig sind, aber ich lebe und arbeite auch als Physio im Ausland.
Rentenansprueche wurden bei mir ´eingefroren´, d.h. ich hatte gerade den Mindestrentenanspruch erreicht und der wird mir wenn ich in Rente gehe ausbezahlt. Ich habe mich ganz aus Deutschalnd abgemeldet, da man bei Zweitwohnsitz in Deutschland ettliche Gebuehren weiterbezahlen muss (Rundfunk, Muellabfuhr, Abwasser usw. ) und weil ich jetzt als ´Devisenauslaender´ gelte, d.h. ich muss auf meine Konten bei der Bank weder Gebuehren noch Steuern zahlen. :)

Das Gesundheitssystem ist in den USA voellig anders strukturiert - fast alles privat und selbst schwerstbehinderte bekommen fast keine Unterstuetzung wenn sie nicht versichert waren. Und auf jeden Fall Liability Insurance abschliessen - die zeigen eine wegen jeder Kleinigkeit an.
Gruss,
Anna

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    • Okay krass?! Also ich arbeite in Berlin und mir werden die kompletten Kosten für jede physiotherapeutische Fortbildung bezahlt. Ich würde garnicht auf die Idee kommen eine solche Fortbildung noch selbst zu zahlen. Dazu habe ich die Kurse auch in Berlin besucht, sodass keine Übernachtungskosten aufkamen. Was ich sehr interessant finde - bei uns hatte der ärztliche Leiter garkeine Fragen gestellt. Wir haben 4 Karten gezogen und sollten praktisch vorzeigen und 1-2 kleine Fragen dazu beantworten. Dass du keine Gehaltserhöhung bekommen hast, liegt auch nicht an der IAOM. An deiner Stelle würde ich den Arbeitgeber wechseln und der IAOM mal eine Mail schreiben - immer wenn ich dies getan habe, habe ich eine nette und hilfreiche Antwort bekommen. Wenn 1/3 durchfällt wird das ja nicht an euch primär gelegen haben und ggf sollte man da nachhaken. Es tut mir sehr leid, dass du sowas mitmachen musstest und nun vor dem Schlamassel stehst und hoffe es findet sich dafür noch eine Lösung! Wer war denn euer Arzt der die Fragen gestellt hat? Weißt du das?
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