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Shin split/tibiakantensyndrom

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felix675

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Hallo erstmal,

Ich will nicht lange um den heißen brei reden, weshalb ich gleich afangICh spiel nun seit 2 Jahren Badminton und seit 4 monaten etwa hab ich mein training intenisiert, steigerung um ca 30%. Dann haben irgendwann die schmerzen in meinem schienbein angefangen und ich hab nartürlich gleich mal gegoogelt und bin dann zu dem endschluss gekommen das alle symptome auf tibiakansyndrom bzw. shin split zurückführen. Das war vor 1,5 montaten.Hab dann durch die sommerferien gezwungernermaßen 4 wochen pausiert. Nun vor etwa 3 wochen fing ich wieder an zu trainieren (trainingscamp, d.h. 6 tage am stück jeweils 6 stunden am tag). Erstaunlicher weiße sind im schienbein keinerlei schmerzen aufgetreten.2 tage nach dem camp hab ich mir dann neue badmintonschuhe zugelegt, welche eigentlich für den sport enwickelt wurden. Bei den ersten 2 trainins mit den neuen schuhen lief noch alles gut und ich hatte keine schmerzen, und dann kam das dritte training wo mein schienbein so unglaub weh tat das ich abbrechen musste, um auch schlimmeres zu verhindern. Jetzt pausier ich seit einer woche und hab mir kinesiotape bestellt... Sollt ich unbeindgt einen arzt aufsuchen und kann es wirklich an den neuen schuhen liegen ? Genug von mir, ich hoffe jemand mach sich die mühe. Schonmal eine danke von mir im voraus.
Gruß Felix

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  • 2 weeks later...

Guten Abend Felix,
die einfachste Art dies rauszufinden ist erstmal wieder die alten Schuhe anzuziehen und dann mal schauen ob es besser geht! Dann wieder die neuen zu nehmen und wenns dann wieder losgeht lags an den Schuhen....
Ich denke das wolltest du jetzt nicht hören, sicherlich hat dein Tibiakantensyndrom auch noch eine andere Ursache, die ist aber über Ferndiagnose nicht zu finden... fang langsam mit deinem Training in den alten Schuhen wieder an und informier dich irgendwo wie das Tape am besten zu kleben ist, damit es dir auch Hilft!
Lg aus Aachen

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hallo!

genau, eben erstmal ausprobieren. Wenn es aber an den neuen Schuhen liegt, kann es gut sein (ist oft der Fall bei shin splints) dass an deiner Fußstellung nicht ganz passt, wo dann gute Sohlen anzuraten wären, aber wie cerebellum schon sagt, Ferndiagnosen sind schwierig. Wenn du doch noch zum Arzt gehst, seh zu dass du nen guten Orthopeden findest!

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    • Haha vielen Dank - als Therapeut muss man geduldig sein. und wir haben uns jetzt ganz viel mit dem Thema LWS/Becken beschäftigt - du hast viel Therapie gemacht. Es hat nichts gebracht? Dann ist die Ursache eher nicht die LWS/Beckenregion. Dein ursprüngliches Problem scheint dann ggf doch die HWS Region zu sein. Was ich so bei dir viel raushöre - du motivierst dich viel, macht unendlich viel und gehst alles sehr strikt und verbissen an. Erstmal ist das sehr schön, dass du die Übungen machst und dich so anstrengst. Man kann aber auch zuviel machen und sich in etwas sehr verbeißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man mit den Zähnen knirscht oder presst sorgt das für enorm viel Spannungszustände - die deine HWS Problematik erklären könnten. Dies ist jedoch ein komplett neues Fachthema und sollte nicht hier online durchgeführt werden. Ich würde mit deinem Therapeuten sprechen - wenn soviel an der LWS rumgedoktort wurde - ohne Erfolg muss die Therapie überdacht werden. Wenn du auch so mit dem ganzen Herz bei der Sache bist, kann das ebenfalls Symptome verursachen. Daher ist es auch mal sehr ratsam Entspannungsübungen zu machen - um dem ganzen System auch mal etwas Möglichkeiten zum "atmen" zu verschaffen.
    • Danke, dass du mir immer wieder antwortest. Ich finde das klasse, ich glaube dazu hätte ich nicht die Kraft.   Die tiefliegenden Muskeln und Balance. Das hat mein Physiotherapeut auch angesprochen und dabei ging es ihm um quasi "Planking" auf dem Bauch auf  dem Gymnastikball.   Das tat ich auch und konnte ich irgendwann sehr gut. Was dann aufällt (ich hoffe ich lüge nicht): Es löst mein Problem nicht. Es gab keine Änderung.   Macht man dies 3-4 Wochen jeden Tag 30 Minuten und es gibt keine kleine Verbesserung, so setzt diese Unsicherheit und etwas Frust ein. D.h. man verliert den Glauben.   Dazu ein weiteres Beispiel: "Das 2. Foto mit dem roten Ball": https://www.merkur.de/leben/gesundheit/trainieren-mit-gymnastikball-zr-7196482.html Auch das war eine Übung für den unteren Rücken (was wird damit eig. trainiert?). Durchstrecken und dann irgendwann "1 Bein" vom Ball abheben. Das ist schwer. Irgendwann konnte ich das perfekt. Es hat mein Problem aber nicht gelöst. nice to have, bringt aber nichts...   Ohne mich selbst loben zu wollen (durch das falsche Sitzen habe ich Fehler gemacht), so mache ich zuhause sehr viel. Selbst bei meinem Physiotherapeuten ist es nicht unbedingt normal, dass man sich zusätzlich Privatstunden bucht, alle Übungen wissen will, usw.   Als Sport klettere ich viel (bouldern). Dort springt man zudem aus Höhe ab und streckt die Knie dabei nicht durch, sodass viel von der Hüfte abgefangen wird. Irgendwann merkt man das dann auch. Ein blöder Zufall, denn gerade an der Hüfte arbeite ich ja gerade. so habne die Probleme bei mir nicht begonnen, aber dieses Abspringen macht es nicht besser.   Nochmals danke für die ganze Beschäftigung mit dem Thema. Probleme mit dem Hüftbeuger wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.  
    • Gerade die mentalen Stress-Auswirkungen sind schon krass. Das Wechselspiel zwischen Spannung und Entspannung. Allein, dass ich hier in diesem Forum Schreibe, sind auch Auswirkungen von diesem Stress. Alles eine Ursache.   Dieser Muskel (wahrscheinlich Psoas) ist schon ein Hammer. Und erzeugt entsprechend Unsicherheit, weil man ja doch sehr viel an Übungen macht. Die Teilerfolge könnten mehr sein.   Man macht seine Übungen (Seitlich Gymnastikball). Mit Minuten Verzögerung totale Entspannung. Allerdings merkt man, dass dieser Effekt nicht unbedingt nachhaltig ist. Man hört zu früh auf.   Besser ist, wenn man die Übung 3-5 Minuten macht. Pro Seite. und alles dann 3x pro Seite. Nun habe ich wirklich viele viele Jahre falsch gesessen, auch auf dem Sitzball (nach vorne geneigt). Die Literatur spricht von 30 Sekunden Übungen. Ich persönlich merke bei mir, dass es Minuten sein müssen.   Neben Entspannung gibts aber dann noch eine weitere Folge: Ein bisschen Übelkeit. Hier merke ich, dass ich die Übungen sehr gut gemacht habe und so langsam in die Dehnung komme. Der Adrenalin-Stress-Dehnschmerz im Zusammenspiel mit der Übelkeit hindert mich manchmal so viel weiter zu machen wie ich eigentlich müsste.   Ich denke es findet die ganze Zeit eine Ausschüttung von Stresshormonen statt.   Ich sehe es hat jemand geantwortet. Ich schreibe diesen Text dennoch erst, habe Angst, dass der Text nicht gespeichert wird.   Irgendwie suche ich auch Menschen oder Therapeuten, die schon einmal so ein Psoas Problem hatten. Und Erfahrungen wie sie es gelöst haben.

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