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Knie-TEP Übungen

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Geschrieben

hallo

Ich suche Übungen zur Knie-TEP mit Geräten wäre auch nicht verkehrt..Für Ext/Flex also in die Flex kommt er nich so gut was ja meistens ist..OP war am 11.4.05 also ist eine Woche her.. und der Pat. ist ein bisschen schwierig da er auch teilweise verwirrt ist und wenn ich mit ihm Gangschule mach,fang ich immer wieder von vorne so zu sagen an,er hat auch schon einen Schlaganfall hinter sich,was denk ich mal damit zusammen hängt das er ein bisschen verwirrt ist,wo man es eigentlich gar nicht so glaubt wenn man so mit ihm redet.
Alter: 71 also auch nich mehr so jung :) Wäre schön wenn jemand Ideen hat womit ich zb die Flex verbessern kann..

Gruss Jessi

Geschrieben

also mit motorschiene hm muss ich grad mal überlegen was ich gestern hat glaub er kam auf 50° und ativ würd ich sagen kommt er bis 40° viell. Für die Ext fehlen ihm viell 5° wenns hoch kommt,also ich denk mal nich das er drauf achtet ob er nun in Ext kommt oder nicht,hab das Gefühl das er das dann auch gleich wieder vergisst was ich ihm sage und er es dann auch gar nicht macht. und such halt noch nen paar übungen was ich halt nicht im liegen mach,weil es ja schon ne woche her is wo er die op hatte..aber hab auch mit ner physiotherapeutin gesprochen und sie meint halt auch,man fängt bei ihm immer wieder von vorn an..

Geschrieben

.. ähm .. was erwartest du .. am 5. tag postop sind 50 grad tollerierbar find ich - großartige bewegungserweiterungen durch weichteiltechniken usw kannste in dem stadium eh noch nciht machen .. auch wenns doof klingt .. aber achsengerechte bewegungen - vielleicht bleibt bei der einfachheit dieser bewegungen bei ihm was hängen - dann hätte das nen sinn.
ansonsten verharren am bewegungsende - unterm strich - der operateur hat während der op das bein auf 90 grad gebeugt um die passform der prothese zu testen - das was jetzt einschränkt sind nunmal weichteile - und dafür muss die wunde erstmal abheilen

mfg stephan

Geschrieben

ja aber aber durch leichte übungen zur mobi fürs gelenk kann ich doch machen,ich bin mir immer nich sicher,weil da ja noch das pflaster auf der narbe is ob man die patella mobilisieren darf..die bekomm meistens erst das pflaster ab ein tag bevor sie entlassen werden,na denn bringts mir selber auch nix mehr..weil ich vermute halt auch das es an der narbe halt auch mit liegt das sie net weiter in die beugung komm.aber 100%ig weiss ich es leider nich..muss mal meene lehrerin fragen denn..also weisst du keine übung mit gerät oder so?kräftigung an dem betroffenen bein darf ich ja auch net machen,sprich gegen widerstand..erst ab 6 wo..soviel möglichkeiten bleiben nich wirklich..

Geschrieben

Hallo jessi,
wir Physios können uns weder das Alter, noch die Intelligenz unserer Patienten aussuchen. Deshalb ist es allein unsere Aufgabe die Patienten dort "abzuholen", wo sie sind. Bei deinem Patienten scheinen offensichtlich Hirnleistungsstörungen vorzuliegen. Das macht die Therapie zwar nicht einfacher, ist aber auch kein Grund zu verzweifeln. Ich würde dir raten mit ihm nur 2 Übungen zu machen und diese ständig zu wiederholen, z.B. eine in Rückenlage und eine weitere im Sitzen. Schwerpunkt sollte aber ganz klar die Gangschule sein.
Am 5. Tag post OP sollte weder die Patella mobilisiert werden, noch eine endgradige Flex beübt werden. Dafür ist es viel zu früh. Setz dich nicht so unter Druck, fordere ihn nach SEINEN Möglichkeiten (und nicht nach deinen Wünschen).
Gruß von susn

Geschrieben

eine endgradige Flexion möcht ich gar nicht erreichen,nur das er halt immer nen stückchen weiter kommt tag für tag.das man halt in die Flex rein geht und der pat. selbstständig mobi..durch aktives bewegen und an der Gangschule bin ich die ganze Zeit schon mit dran..es ist nur nicht leicht,weil er rechts und links machmal nicht unterscheiden kann ich ich ihm immer neu sagen muss welcher Fuss und welche Stütze zuerst gesetzt werden muss..Aber es ist schon besser wie am 1. postop..da ging so gut wie gar nichts. von daher bin ich schon mehr zufrieden.

  • 1 year later...

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    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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