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HILFE

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Hi!
Wär schön, wenns ein bissel genauer geht (Diagnosen, Atembefund...). Außerdem wärs doch besser, wenn du uns mal schreibst, was du schon mit deinem Pat. gemacht und was du so für Behandlungsideen hast. Das würde dir mehr bringen als ein von uns aus der Ferne konstruierter Behandlungsplan.
LG Sencha

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hey danke für die schnelle antwort
ich bin erst in der ausbildung und muss die behandlung an dem pat. vor führen in der schule das problem ist das die meisten übungen die wir kennen gelernt haben meine mitsachüler benutzt haben und jetzt hoffe ich das ihr kreative ideen habt das meine behandlung gut wird

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Hi Mareike,

erst einmal einen Tipp zu Anfang:

Es geht nicht darum den Patient möglichst kreativ, sondern effektiv zu behandeln!

Ich kann verstehen, dass du andere Übungen als deine Mitschüler nutzen möchtest. Aber der Patient sollte im Vordergrund stehen und nicht die Übungen.
Zu viele Übungen verwirren den Patienten auch oft und er kann sich meist weniger Übungen merken, als wenn man ihm ein geeignetes Maß an Übungen gibt. Natürlich darf dann auch immer wieder einmal eine neue Übung dazu kommen im Laufe der Behandlung.

Wenn du deine Behandlungsziele formuliert hast, dann suche dazu die dir am geeignetsten Übungen raus. Es ist völlig egal ob er die Übungen schon gemacht hat oder andere diese Übungen schon gezeigt haben.
Jedenfalls war es meinen Lehrern wichtig, dass der Befund, die Behandlungsziele und die Übungen Sinn machen (egal welche Übungen es sind).

Lieber Gruß
Quakfrosch

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also mein pat. ist 48jahre seit 10jahren chronische bronchitis, Bronchiektasen hinten/banal rechts, nicht raucher. hatte im letzten jahr eine pleurits. sie ist jetzt in der klink weil sie plötzlich fieber bekommmen hat und bekommt jetzt antibiotika

ich habe mitlerweile meine behandlung aufgestellt aber vllt könnt ihr mir ein paar tipps geben auf die ich achten muss

ich muss bei meiner präsentation auch die theorie vorstellen und habe im internet keinen unterschiede zwischen bronchiektasen und bronchiektasie gefunden ist das das gleiche kann mir jemand helfen

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Hi Mareike,

jetzt nicht böse gemeint, aber wenn ich Bronchiektasen und Bronchiektasie bei Google eingebe lande ich bei Wikipedia bei folgendem Artikel Klick mich.
Dort steht dass es das gleiche ist!
Auch ein guter Link ist der zweite der bei Google erscheint http://www.medizinfo.de/lungeundatmung/bronchiektasen/start.shtml

So zu deiner Behandlung. Es wäre schön wenn du uns aufschreibst was genau du vorhast, wie sieht deine Behandlung aus, dann kann man dir auch gezielt Tipps geben. Und sollen die Tipps für die Behandlung oder/auch für die Präsentation sein!?

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Gast
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    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    
    • Hey na da hat sich der Arzt das Leben aber einfach gemacht... Eine Diagnose wäre ja mal was womit man arbeiten kann.. Weil da kann man vieles machen. Hast du einen Termin oder sollst du dir das einfach bei der Anmeldung abholen? Weil ich würde mich da hinsetzen und ihm sagen, dass es schlimmer geworden ist und du gern die KG Verordnung hättest. Allein aus den Infos würde ich dich nicht behandeln, da muss man einmal genauer nachtesten Was sind denn deine Beschwerden? Vielleicht können wir dir für die Zwischenzeit abhilfe schaffen und ich empfehle dir, hier mal die Suche zu benutzen - Schulterbeschwerden hatten schon viele und vielleicht findest du ja einen Thread der zu deinem Problem passt und wir nicht alles von vorna ufrollen müssen LG

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