Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

hi mal ne frage..
wie ihr es bestimmt auch aus der täglicen praxis kennt kommen ja öfter patienten mit typischen muskulären nackenbeschwerden. bei denen sich erlich gesagt meine therapie nach wie vor hauptsächlich auch detonisieren sprich massieren beschränkt(wenn keine sonstigen probleme da sind...)
zeige ihnen dann meist autodehnung für den nacken.
jetz zur eigentlichen frage. viele dieser patienten fragen was sie denn sonst so machen können (typisch büroattentäter) und ich hab erlich gesagt nicht viel antworten parat ausßer dehnen, zwischendurch schulterkreisen und immer wieder der rumpf aufzurichten. und sonst eben abends wärme drauf.
habt ihr noch nützliche tipps bei diesen patienten? was macht ihr sonst noch in der behandlung??
über hilfe würd ich mich sehr freuen denn so patienten hab ich mehrmals täglich...

Geschrieben

okay das hab ich auch schon überlegt da ja ultraschall auch detoniesierend wirken soll... wieviel watt hast du da eingestellt? und wo? direkt muskelbauch also trapez etc?
kannst du die "kleinen übungen" auch kurz beschreiben? danke

Geschrieben

den ultraschall macht man dort wo die verspannungen sind meistens geh ich den hals mit hoch und nehme den trapezius mit. nun zu den übungen.
1. die fingerspietzen zu den schultern bei der ausatmung die ellenbogen vor die brust ziehen und mit der ausatmung wieder in die ausgangsstellung.
am besten vier bis sechs wiederholunge, darauf achten das die schultern untenbleiben.
2.den nacken dehnen dadurch wird der hals flexiebler und einer an und verspannung wird entgegengewirkt.

im liegen für zuhause:
1. ellenbogen knie- stand
unterarme abheben handflöchen gekreuzt ineinander legen und zeigen richtung kopf, stirn gegen die hände stützen

Geschrieben

Dsa mit dem Ultraschall ist auf jedenfall eine super idee. ABER das Problem an der Sache ist das (wie du im Beispiel mit dem Büroberuf gebracht hast) das die Patietnen AKTIV was machen müssen. Die Muskeln Nerven und Strukturen brauchen input. Sie müssen aus dem Altag herauskommen. NAtürlich muss erst mal die Spannung im HWS Nackenbereich gelöst werden, aber vlt nur bei der 1. und 2. Behandlung und dann müssen Übungen und Hausübungsprogramme gegeben werden.

Da wäre zum Beispiel nicht nur die HWS zu betrachten sondern die gesamte Haltungs und dessen Warnehmung. Sprich Haltungsschulung, Aktive und resistive Bewegungsübungen in die Aufrichtung. Kräftigung Rhombiodeii. Kräftigung der dorsalen Rückenmuskulatur. Traktion HWS, Querfriktion. Überhaupt bewegen der HWS (die Menschen Bewegen die HWS nicht mehr wie sie es sollen... und das muss man ihnen wieder beibringen) Dentoniesierung des Pectoralis Major, Du musst dem Patieten Klar machen das sie wat zu Hause machen müssen.

Punkt ist aber eins... Menschen werden nicht aus dem Trott rauskommen.... man kann seine 100% geben aber wenn der Patient nichts macht kommt er immer und immer wieder, Da brauchen wir uns nichs vormachen.


Liebe Grüße

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo, wir suchen für zwei  Physiotherapie Podcast Folgen nach Interviewgäste, wer hat Lust? „Fortbildungen – Geldmaschine oder echte Weiterbildung?“ → Welche Fortbildungen lohnen sich wirklich? „Wie bleibt man 20 Jahre im Beruf gesund?“ – Physio über 40 → Belastungsstrategien, Körpererhaltung, Rollenwandel.
    • Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme.   D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen.   Liebe Grüße, Anna
    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung