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Anatomie problem beschreiben von gelenken münd.

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Geschrieben

hallo!

Ich hab nen problem, bin kurz vor den Prüfungen( 1. Jahr) und mein problem ist ich krieg es echt nicht hin ein Gelenk zu beschreiben den mein Lehrer will net nur so die knochenpunkte wissen sondern das alles schön im satz und ausführlich und das ist mein schwachpunt.

Deswegen wollt ich fragen ob noch mehr solche probleme haben und ob es vielleicht im Inernet ne seite gibt wo man solche beschreibungen finden kann oder mir jemand von sich was geben kann der in so was gut ist und schon von Arbeiten so was hat.

Und noch ne frage, ich habe ziemliche Konzentrationsprobleme habt ihr da auch nen paar tipps oder was da helfen kann?

Wäre lieb wenn jemand paar antworten hat.

Geschrieben

Hi, also ich hab meine mündliche Anatomieprüfungen folgendermaßen aufgebaut:

- Die wichtigsten Knochenpunkte um das Gelenk herum genannt und gezeigt
- Etwas spezielles zum Gelenk gesagt (Kniegelenk ist das größte Gelenk im Körper)
- Bei Ellenbogen und Knie die verschiedenen Gelenkanteiele erwähnt und dann mit einem fortgefahren im folgenden Schema:
- die artikulierenden Flächen (wenn nicht erwähnt)
- Art des Gelenkes mit Freiheitsgraden
- Besondere Einrichtungen (Menisken, Bursen) mit Positionierung und besonderheiten (Kommunizieren, mit demunddem Band verbunden, ...)
- Kapseleigenschaften + verlauf
- Sicherung des Gelenks --> Bänder (mit Verlauf) und/oder Musklen/Knochen
- beieinflussende Muskulatur erwähnen (so je Bewegungsrichtung 1 - 2 Hauptmuskeln)

Geschrieben

Ich steh grad auch so langsam vor dem Examen. Ich habs so gemacht das ich mir die Gelenke herangenommen hab und nach den gleichen Punkten wie Sirius jedes abgearbeitet habe.
Schriftlich natürlich und dann gelernt halt. Am besten ist es wenn du jem. Anderes das dann erklären kannst um zu kontrollieren ob der das dann auch versteht.

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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