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Geschrieben

Hallo,

Ich habe mal eine Frage zur Muskelkräftigung bei MS Patienten.
Der Patient befindet sich in der erholungsphase nach einem akuten Schub und mit ihm soll die Muskulatur gekräftigt werden . Meine Frage was kann man da machen ohne dass es zu viel für den Patienten wird ??( M. Bein und arm hypoton und Rumpf hyperton)
Meine idee dazu waren : - Becken - pattern in SL und Becken- scapula ( PNF)
- ganz Körperspannung
- mentales Training : Vorstellen einer Bewegung ohne tatsächliche Ausführung
- standtraining
....

Was findet ihr am besten oder habt ihr vllt andere Vorschläge ??
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar ;)
LG

Geschrieben

Hi,

also wenn der Rumpf eh schon Hyperton ist würde ich keine Ganzkörperspannung machen.

Ich würde den Rumpf mobilisieren, ob mit PNF oder Bobath bleibt dir Überlassen.

Da ich mit PNF besser zurecht komme würde ich das nehmen und über Rumpfrotation (obere ,untere) oder Becken und Scapulapattern mal probieren.

Ansonsten verschiedene Ausgangsstellungen mit dem Patienten einnehmen z.b. Vierfüßlerstand über PNF muster mit mehr Gewicht auf den Armen . Bspw. mal im Vierfüßlerstand die exzentrik und konzentrik in anteriore Ellevation des Beckens also Becken hinten absetzen exzentrisch und konzentrisch wieder hoch.

wäre so eine Überlegung von mir

LG Cathi

Geschrieben

Hi cathi,

Lieben dank für deine Antwort.
Ich hatte gedacht die ganzkörperanspannung zum bewussten anspannen und entspannen und un einfach den ganzen Körper ´´ leicht´´ zu kräftigen ?!

Dazu kommt das der ´´ Patient´´ eine rumpataxie hat deshalb wollte ich wie du gesagt hastg ganz viel Rumpfrotation im.Sitz machen + stellreaktion meinst du da einfach denn im Sitz PNf mit der schwächerin Seite ? Posteriore depressin und anteriore elevation ?oder wirklichin seitlage ??

Danke, LG

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