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Welcher Tee per Sonde?

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Stephan

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Hi,

mich hat heut nen Patient gefragt, welcher Tee im Moment für die Ernährung ber Sonde empfohlen wird. Vor längerer Zeit wurde ausschließlich Fenchel Tee zugelassen - ist das immernoch so?

Fragt doch bitte mal in den Heimen und Kliniken in denen ihr seid.
-Danke-

Stephan

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Hallo Stephan,
habe mal auf der Intensivstation nachgefragt. Es wird bei uns nur Kohlensäurefreies Wasser gegeben. Argument. Es geht nur um die Flüssigkeitzufuhr.Die Teebeutel sind nicht ganz sauber und wenn der Tee länger steht, können sich gefährliche Keime bilden.
Gruß
Ecki

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... mh also tee wird doch bekanntlich aufgekocht - ich geh mal davon aus dass man auf der its keinen (gezuckerten) löslichen alditee bekommt. jo und keime können sich in beiden flüssigkeiten bilden. das argument zählt nicht, oder hast du die oberschwester gefragt ? Oo

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Wo sind mehr Keime

a) Flasche auf - - in Beutel schütten

b) Wasser abkochen - Teebeutel? Faden am Teebeutel - Wasserkocher? - der Tee steht dann paar Stunden bis er abgekühlt ist (Dauer = Reifezeit (und dann noch schön warm das ganze :D ) .. ?

Also irgendwie macht das schon Sinn

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seitdem ich sie kenne füll ich nur noch fencheltee in mein weizenglas oO ... prinzipiell wird jeder mikrobiologe sagen, dass die flaschenvariante risikoärmer ist ... aber ein wichtiger punkt ist, dass diese krümelkackerei meist beim anwalt endent mit dem völligen unglauben der patienten gegenüber den medizinern und pflegern.

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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