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Migräne und Kopfweh

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Geschrieben

Ja servus.
Ich darf heut ne Bekannte meiner Mutter mit den oben genannten Symptomen behandlen.
Was noch dazukommt, sie steht enorm unter Stress (5 Putzstellen, dann noch verschiedene Gärten, die sie betreut. Ist sicher auch ne psychische Komponente, wo man ihr sagt versuch von dem Stress irgendwie runterzukommen.
Aber was würdet ihr ansonst tun?
Nackenmuskulatur lockern?
Sonst fällt mir spontan nix ein.
Euch noch nen hoffentlich sonnigen Tag.

Gruß ich

Geschrieben

Hallo!

meine Freundin hat auch oft Migräne und das ist bei ihr vermutlich genetisch bedingt, da ihre Mutter und ihre große Schwester das auch haben... Seitdem ich sie mindestens 2-3 mal die Woche massiere, bekommt sie nur noch ganz selten Migräne, eher kleinere Kopfschmerzen.

Ich massiere den ganzen Rücken (dorsal, hauptsächlich Trapezius - alle 3 Anteile) - schön ausstreichen und wo Tonuserhöhung ist, mehr lockern... Beim Trapezius descendens nicht von caudal nach cranial arbeiten sondern von cranial nach caudal arbeiten, sprich vom Occiput Richtung Acromion/ Trapezius pars transversus... ich hoffe, du weisst was ich meine... --> das hat immer geholfen.

Was meiner Meinung nach auch hilft, ich mir aber noch nicht ganz sicher bin: BINDEGEWEBSMASSAGE!!!
Ich schreibe hier mal die ganze Behandlung für Migräne/ Kopfschmerzen auf, falls du die nicht kennst:
1. kombinierte RUmpfbehandlung (3 mal durchführen)
2. dorsaler Schultergürtel - Nacken - Hinterhauptsbereich
3. ventrale Halsbehandlung
4. Behandlung der Axilla
5. Behandlung des M. deltoideus
6. Bauchbehandlung ab oberhalb des Nabels

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen...

Ps.: Viele Leute "glauben" nicht an Bigema, aber ich "glaube" langsam daran ;)

Lg Martin

Geschrieben

Hi Steven

Wenn du MLD beherrscht dann ist die Kopf und Gesichtsbehandlung für die Betroffenen ein wahrer Segen.

Triggerpunkte der Nackenregion suchen und lösen ABER CAVE vorsichtig und SANFT sonst machst du dich unglaublich beliebt :)))

Falls du ein craniosacral-Therapeut bist dann weisst du eh was du zu tun hast und wenn nicht dann ;(


Und schau dir auch das Kiefergelenk mit den dazugehörigen Mm. an (auch da sanft, sanfter, am sanftesten).

LG trigger

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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