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Benehmen hier im Forum

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Geschrieben

Hallo libe Kollegen und zukünftige Kollegen,
ich bin jetzt seit mehreren Jahren hier im Forum, lese regelmäßig, aber meine Bereitschaft zu Antworten nimmt immer mehr ab und ich habe auch das Gefühl das viele derer, die sich hier früher regelmäßig eingebracht haben, sich immer mehr zurückziehen. Das ist sehr Schade. Dies hier ist kein Platz wo man ein Recht auf das Wissen anderer hat. Die anderen haben sich das auch erarbeitet. Deshalb fänd ich schon man alleine gut, so elememtare Dinge wie zu Beginn ein "Hallo" oder am Ende ein "Danke" oder ähnliches zu schreiben. Das Nächste Thema wurde schon hundertfach hier geschrieben. Ein: "Gebt mir Übungen für ..." wird nicht beantwortet. Das world wide web ist riesig. Mit ein bisschen Motivation kann man selbst sehr sehr viel herausfinden und wenns nicht weitergeht, dann greift dieses Forum. Ich fände es schön wenn sich die "Alten" auch wieder hier beteiligen würden, auch wenn sie z.B. wenig Zeit haben oder in Österreich oder ähnliches sitzen ;-, denn ich habe das Gefühl, dass durch das sinkende Niveau in Foren nicht gerade zu einer Verbesserung unseres Berufsstandes beiträgt. Also einfach ein bisschen mehr Anstand und Wertschätzung anderen gegnüber und zumimdest ich werde wieder gerne auf gerechtfertigte Fragen antworten und hoffentlich auch andere, womit man in diesem Rahmen ein riesiges Wissen vereinigen könnte.
mfg
Tobi

Geschrieben

Hey Stephan,
ich denke das ist kein Problem speziell dieses Forums, das ist ein genereller Apell an alle Teilnehmer hier des gegenseitigen Respekts und Wertschätzung. Ich glaube einige hier müssten sich bewusst werden, dass jede geschriebene Antwort, Zeit und erworbenes Wissen fordert für einen eigentlich Fremden, wovon man persönlich nicht wirklich profitiert zunächst, sondern es einfach nur nett ist, wenn wenn man sich den Kopf für andere zerbricht. Ich persönlich finde es eigentlich "normal" so zu denken.
lg
Tobi

Geschrieben

Hi,

hab ich auch nich gegen mich aufgefasst, aber als Betreiber überlege ich natürlich immer, was man weiter verbessern kann. Wenn du also eine Idee hast: die wird immer gern gehört :)

Lg stephan

Geschrieben

Hi,
ich glaube nicht wirklich das es hierfür eine Lösung gibt. Es müssten einfach alle Teilnehmer an einem Strang ziehen und solche Fragen boykottieren. Ein Link für Verhaltensregeln im Forum wäre vermutlich übertrieben, da es ja anscheinend auch nicht jeden stört.
lg
Tobi

Geschrieben

Hi,
finds gut, dass das mal zu Sprache kommt. Habe das gleiche beobachtet. Denke schon, dass die Situation viele stört, sich aber vllt. auch denken, dass das nur ihre Wahrnehmung ist. So wars jedenfalls in meinem Fall.
LG sencha

Geschrieben

Hallo Tobi, ich finde Deinen Einwand super, mir ist es auch mal passiert, dass ich eine Frage gestellt habe und habe so viele negative, fast unverschämte Antworten bekommen, weil die Leute der Meinung waren, die Frage sei bekloppt. Eine einzige Kollegin hat mir kompetent und sachlich geantwortet, wir stehen heut noch in Kontakt. Áuch das mit dem Danke sagen stimmt, ich denke, das ist ein generelles Problem heute, man will was, man kriegt es, und fertig.
Aber man darf sich nicht unterkriegen lassen und seinem Stil treu bleiben, vielleicht färbt es ja auf andere ab.
In diesem Sinne,
liebe Grüße
Ayscha

Geschrieben

Hallöchen,

Ich sehe es geht nicht nur mir so. Ich muss auch ganz ehrlich sagen wenn ich auf die Seite komme und lese "hat mal jemand nen Befund für mich " oder "suche Übungen mit dem und dem Gerät für das und das KHB" dann klick ich sofort wieder weg. Meistens ist es nunmal so das man es mit einfachem Überlegen auch selber rausfinden kann.
Selbst wenn man die Leute dann drauf hinweißt das man es selber wissen kann bzw nur nachfragt was derjenige denn selber schon überlegt hat ,dann kommen entweder unhöfliche Antworten ode rderjenige schreibt gar nichts mehr.
Deswegen und weil ich weniger Zeit habe tieh ich mich z.b. auch bissl zurück.

LG Cathi

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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