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aichen

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  1. Hallo Tobi, ich finde Deinen Einwand super, mir ist es auch mal passiert, dass ich eine Frage gestellt habe und habe so viele negative, fast unverschämte Antworten bekommen, weil die Leute der Meinung waren, die Frage sei bekloppt. Eine einzige Kollegin hat mir kompetent und sachlich geantwortet, wir stehen heut noch in Kontakt. Áuch das mit dem Danke sagen stimmt, ich denke, das ist ein generelles Problem heute, man will was, man kriegt es, und fertig. Aber man darf sich nicht unterkriegen lassen und seinem Stil treu bleiben, vielleicht färbt es ja auf andere ab. In diesem Sinne, liebe Grüße Ayscha
  2. Habe die Fortbildung vor ein paar Jahren gemacht, lohnt sich weil man damit auch andere Krankheitsbilder behandeln kann, z.B. orthopädische etc. Abrechnen kann man sie nicht, da lohnt es sich vielleicht eher die Fortbildungen der Ag Atemtherapie vom ZVK zu machen, oder und den Mukoviszidose- Kurs, dann hast Du alles wissenswerte abgedeckt. Die At-kurse sind wirklich super, ich arbeite seit Jahren in der Inneren und habe dadurch viele neue Impulse bekommen. Viel glück Ayscha
  3. Guten Abend, versuch es mal mit reflektorischer Atemtherapie (RAT), da gibt es im Klinikum Eppendorf Therapeuten, die das machen. Einfach nachschauen unter RAT Therapeutensuche. Ich arbeite auch erfolgreich damit, allerdings wohne ich im Schwarzwald. Viele Grüße Ayscha
  4. Ich brauche dringend eine Information wie man die Maximalkraft für das Training an Geräten mit schwerer betroffenen COPD Patienten bestimmen kann. Ich bin mir nicht so sicher mit welcher Methode man am besten vorgehen kann. Wer kann mir bitte helfen??? Vielen Dank.
  5. Sehr gutes Script, sogar für einen "alten Hasen" mal eben zum Nachschlagen. Vielen Dank.
  6. Probiers doch mal mit mitschreiben im Unterricht.
  7. Da ist man schon so lange im Beruf und freut sich riesig über ein so tolles script. Vielen, vielen und noch viel mehr Dank.
  8. Es bietet sich an einen oder auch mehrere NB-Kurse zu besuchen. Allerdings ist es dann ratsam nicht bei dem gleichen Instruktor zu buchen. Eine junge Kollegin hat das auch gemacht und hat durch die Kurse einige neue Impulse bekommen. In der Praxis hat sich das sehr bewährt. Außerdem finde ich, man sollte erst mal einige Zeit arbeiten, um seine ganz persönlichen Erfahrungen machen zu können, und dann erst eine so umfangreiche Zusatzquali zu machen.
  9. Überhaupt nicht. Ich hatte bereits während meines Pflegepraktikums auf einer Palliativstation Innere als absoluter Neuling sehr häufig mit Tod und Sterben zu tun. Das war anfangs grenzwertig weil sich kein Mensch mit mir darüber unterhalten hat und ich mit meinen Ängsten total alleine war. Irgendwie ist es mir gelungen, mich zu entscheiden, ob ich das bei meiner Arbeit ertragen kann oder nicht. Inzwischen weiß ich, daß man aus den Erfahrungen sehr viel lernen kann. Auch können die Patienten uns ganz viel vermitteln. Ich habe zum Beispiel dadurch meine früher sehr große Angst vor Tod und Sterben teilweise verloren. Für mich persönlich war es eine große Herausforderung mit "Lerneffekt". Schlimmer finde ich den Umgang mit der Gewissheit, daß ein menschenwürdiges Sterben in leider sehr vielen Kliniken nicht möglich ist. Ich meine damit das Verhalten von Ärzten und Pflegepersonal, die durch ihre teilweise Überlastung nicht unbedingt die erforderliche Sensibilität gegenüber dem Sterbenden bzw. seiner Angehörigen aufbringen können oder wollen.
  10. Ich arbeite auf einer Intensivstation wo das Sterben irgendwie immer allgegenwärtig ist. Manchmal ist das auch nach vielen Jahren der Berufstätigkeit nicht so einfach wegzustecken. Mir hilft es, mich auf gar keinen Fall damit zu beschäftigen, wie der Patient vorher ausgesehen oder was er gemacht oder wie er gelebt hat. Trotzdem ist es nicht immer leicht sich so total abzugrenzen. Auch wenn es schwer zu verstehen ist, manchmal nimmt man sehr wohl etwas vom beruflichen Alltag mit nach Hause. Dann reicht mir oftmals die Autofahrt von ner halben Stunde durch den Schwarzwald nach Hause und es geht wieder. Ich finde es wichtig mit jemandem darüber reden zu können, das erleichtert.
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