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Befund für Patientin

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Geschrieben

Hallo,

eine Patientin von mir möchte zur Rehau und hat sich den Antrag von ihrer Krankenkasse besorgt.
Jetzt soll ich ihr eine Art Befund schreiben den sie mit an den Antrag hängen kann und mit zur Krankenkasse schicken kann.
Könnt ihr mir helfen, ich weiß nicht was man da schreiben kann?

LG:-)

Geschrieben

Meistens wird das ganze in Textform verfasst. Was kommt rein? Eigentlich ganz logisch oder? Das was du erreicht hast bzw. was du noch an Schwachstellen siehst. Gut ist es wenn du quasi den Fortschritt seit deinem ersten Befund bis Heute niederschreibst. Genauer kann ichs dir leider nicht hier schreiben. Vllt. Beispiel

Herr X wurde nach einer Totalendoprothese der Hüfte links postoperativ vom 1.1.1111 bis 4.1.1111 im Krankenhaus Folterkammer von mir behandelt. Der Patient wurde Mobilisiert und beherrscht den 3-Punkte-Gang mit den Unterarmgestützen sicher und kann auch Treppen langsam überwinden. Sämtliche Transfers sind ohne Hilfe möglich. Bei Hüftbeugung und Streckung bestehen noch immer Schmerzen. Jedoch konnte die Hüftstreckung um 10° erweitert werden. Sämtliche, das Hüftgelenk umgebende Muskulatur wurde gekräftigt, es bestehen dennoch Einschränkungen der Muskelkraft mit MFP 3-4 gegen leichten Widerstand.
Bla bla bla
Wir empfehlen den Besuch einer orthopädischen Rehaklinik zur weiteren Verbesserung.

Ihr Reha-Team Hau-den-Lukas

So in etwa kenn ich das ....

  • 4 months later...
Geschrieben

gib doch mal deine überlegungen preis, dann wird bestimmt ergänzt.

aber solch allgemeine fragen sind immer schwierig.

willst du alle befundauffälligkeiten wissen?
mesit is anfangs ziemlich alles schmerzhaft! schwindel, kopfschmerz usw...
ist aber ( wie immer ) jeder patient anders...

Kommentare

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Gast
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    • Hallo Kerman, Danke, dass du deinen Fall geschildert hast. Empfohlene Therapien beziehen sich auf die Ursache. Also, bevor geklärt wurde, warum du diesen Schmerz hast, kann man keine Maßnahmen empfehlen. Um die Ursache festzustellen, muss der Finger untersucht werden, denn der Schmerz kann eine Vielfalt von Gründen haben. Dazu gehört die manuelle Befundung und u.a. die Frage, ob die Bewegungseinschränkung neu, schleichend gekommen, oder seit langer Zeit vorhanden ist. Eventuell benötigst du einen MRT, ziemlich sicher, eine Röntgenaufnahme.   D.h., dass man aus der Ferne Deine Fragen leider nicht einfach beantworten kann. Bitte geh' zu deinem Hausarzt und schildere Dein Problem. Dieser wird dann weitere Schritte veranlassen.   Liebe Grüße, Anna
    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

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