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Gleichgewichtsschulung für Kinder 6-8 Jahre

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Geschrieben

Hallo,

Ich muss (bzw habe ich mich freiwillig gemeldet eine Übungsstunde von ca 15 min. zu machen ,als Vorbereitung für die Zwischenprüfungen) .
Ich hab das Thema : Gleichgewichtsschulung für Kinder 6-8 Jahre bekommen. Mein Problem ist ich hab zwar Ideen z.b. ein Wackelrodeo oder Auf Bänken balancieren aber ich wollte was ausgefallenes machen ,was wir noch nicht im Unterricht hatten,finde aber nirgendwo Anregungen die ich umändern kann.
Eine hab ich schon :

Kinder in einen Kreis stellen ,dann kriegt einer den Ball und dieser schmeißt ihn ganz weit hoch und ruft dabei en namen eines anderen z.b. julia und da müssen alle außer julia wegrennen .julia muss den ball dann fangen und wenn sie ihn hat dann muss sie "stopp" rufen ,alle kinder müssen dann stehen bleiben wie sie gerde waren (das kann man dann noch festlegen in welcher ASTE)
--> allerding ist meine Zeit begrenzt auf 15 min. und ich hab 26 "Kinder" (in Form meiner Klassenkameraden ) zu unterrichten und wenn ich das Spiel dann mache und jeder dran war sind die 15 min. um.

Hab ihr vllt noch andere Ideen?
soll ich Vielleicht Stationen machen und dort dann die Kinder beschäftigen?

Gruß Athari

Geschrieben

Also ich glaub bei 26 "kindern" sind Stationen, Staffelspiele oder ein Parcour schon eher angebracht! Beliebt ist auch immer eine Kreiselstaffel (ähnlich wie das Bierdeckelspiel!) 3 Kreisel hintereinander. Auf den ersten beiden steht jeweils ein Kind, dann muss der hintere Kreisel von hinten nach vorne durch gegeben werden & an erste Stelle gelegt werden! Die Kinde rrutschen dann einen auf, so muss eine bestimmte Strecke zurück gelegt werden und das Gleichgewicht wird auch geschult!

  • 5 weeks later...
Geschrieben

Was hälst du von Schaumstoffkissen, da können sich die "Kinder" vorstellen sie laufen in einem Sumpf, mal langsam und leise, mal schnell, weil sie von einem Tieger verfolgt wedern oder so.

Das kannst du evtl auch gut in eine Geschichte verbinden.

Liebe Grüße Natalie

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Gast
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    • Gast Lisbeth Wawrik
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      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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