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Eröffnung einer Filiale

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kujawski

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Hallo! Also Ich sehe das so. Jede Praxis die neu aufgemacht wird muss sich nach bestimmten Vorgaben der Krankenkasse richten. Die größe und Anzahl der Behandlungsräume. 1.Hilfekasten ect. (muß man nachschauen oder kasse fragen). Dann kommt ja jemand von der AOK und nimmt diese Praxis wenn alle Punkte/vorgaben erfüllt sind ab. Dies gilt für JEDE neue Praxis und ist egal ob schon eine Praxis als Hauptpraxis besteht. Denn auch die neue Filiale muss ja diese Richtlinien haben. Wenn du nur eine Filiale leiten sollst dann ist es ja Aufgabe deines Chefs daß die Praxis den Vorgaben entspricht. Daß hat aber mit dir ja nichts zu tun. Aber soviel Ich weis musst du als physiotherapeutische Leiterin bei der Krankenkasse registriert sein.

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Laut Rahmenvertrag der KK ist die Kassenzulassung Personen - und Räumlichkeitsbezogen.
Pro Therapeut gibt es nur eine Kassenzulassung.
Für Filialen muss jeweils ein fachlicher Leiter im Angestelltenverhältnis vorgezeigt werden.
Ohne FL - keine Filiale mit Kassenzulassung.

Beim aktuellen Mangel an PT schlägt sich das natürlich auf die Gehaltsgestaltung für den FL/Filialleiter durch.
Hier sind Gehälter im Rahmen von 500 - 1000 € über dem von normalen PT Angestellten üblich.

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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