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Geschrieben

Hallo an alle!
Ich bin derzeit im 5. Semester und hab heute mein 3. Pflichtpraktikum absolviert. Leider fiel die Beurteilung nicht so aus, wie ich es mir erwartet hatte. Ich habe von meiner Betreuerin nicht die geringste Unterstzützung bekommen und wurde im Physiobetrieb eher als zusätzliche Kraft als als Praktikantin gesehen. Auf meine Nachfrage hin, ob bis dato alles in Ordnung sei, oder ob ich jetzt schon was verbessern könne, hatte meine Praktikumsanleiterin nur gemeint, es ist alles super... Meine Bewertung fiel aber dann ganz anders und sehr negativ aus. Mittlerweile zweifle ich sehr an mir und bin mir mit meinem zukünftigen Job nicht mehr so sicher. Hat irgendwer ein paar Tipps für mich, wie ich mit Unehrlichkeit im Praktikum besser zurecht komme? Aufmunterungen sind auch willkommen.... :(
Lg, Olivia

Geschrieben

Hallo Olivia,

das hast du immer wieder - die Qualität von Praktikumsbereuern ist SEHR unterschiedlich und eine miese Bewertung, nachdem man sich nicht um einen kümmert werden nervige Kleinigkeiten für die Beurteilung herangezogen.

Zweifel nicht an dir - sondern nimm die Reaktion der Patienten als wahre Beurteilung. Für sie bist du nicht der Praktikant, der mal eine kleine Sache verdaddelt hat, sondern bist du die, die ihnen geholfen hat.

Kopf hoch und schöne Weihnachten :)

Geschrieben

Hallo,
zunächst kann ich mich nur Stephan anschließen. Die wichtigste Frage ist wie deine Patienten auf dich reagieren. Wenn du fertig bist gibt dann nämlich nur noch dich u den Pat denen du Rechenschaft schuldig bist( solange sich dein Pat nicht beim Chef beschwert;-))Physio zu sein bedeutet nicht nur Techniken beherrschen sondern sehr viel der Umgang mit Pat u da haben Betreuer u Lehrer meistens keinen Einblick wie das Verhältnis ist wenn du mit deinem Pat alleine bist. Meine Schulzeit war die schlimmste Zeit meines Lebens weil sich meine Lehrer immer zu Psychologen aufgeschwungen haben u mir sagten, ich könne nicht mit Menschen umgehen. Meien Pat spiegelten mir genau das Gegenteil wieder. Das Wichtigste: zieh das halbe Jahr noch durch, dann ahst du ne fertige Ausbildung u schaus die dannach an. Du wirst sehen, eigenständiges Arbeiten ist was ganz anderes als Praktikum. Hoffe es hilft dir u ich kenne ne Menge Physios denen es genauso ging.
Schöne Weihnachten, das schffst du schon
lg
Tobermann

Geschrieben

Hallo Olivia!!!

Schließe mich meinen Vorschreibern auch an.

Nachher im richtigen Berufsleben wird dich keiner nach deinen Praktikumsbeurteilungen fragen. Vergiß die ganz schnell.

Kleines Bsp. aus meiner Ausbildung: Hatte sogar eine negative Beurteilung und musste mein NEURO-Praktikum ein zweites Mal machen. Bei der Diplomprüfung hatte ich ein "sehr gut" in Neuro und danach war ich gut zehn Jahre in verschiedenen neurologischen Einrichtungen tätig, bevor ich mich selbstständig machte. Also lass den Kopf nicht hängen und denk immer daran: IRRE sind auch nur Menschen - und die wirst du in unserem Beruf zur genüge finden :).

Ein frohes Fest und lass dich nicht unterkriegen.

Liebe Grüße trigger37

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure aufmunternten Worte - das hat mich wirklich wieder aufgebaut!!!
Ich wünsch Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!
Glg,
Olivia

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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