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olivia28

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hallo jumpski, hast vollkommen Recht, er will auch net wahrhaben, dass er jetzt so lange schonen muss - da kann ich predigen, was ich will (Compliance: na ja...) Eine Kollegin hat mir erzählt, manche müssen in der Therapie deutlich mehr spüren, ansonsten haben sie das Gefühl, nichts gemacht zu haben. Trotzdem wird er an der "Kandare" bleiben müssen, wenn er eines Tages wieder Extremsport machen möchte... Liebe Grüße und schönes Weekend!
  2. Hi Jumpski! Vielen Dank für Deine Antwort! 1. Seinen kleinen Unfall hatte er auch schon 2 Monate danach. 2. Die Testung des Gutachters erfolgte ca. 2 1/2 Monate nach der OP. Leider hat sich eine Schraube der Fixation gelockert. (Warum weiß ich leider nicht, er hat es mir nur mitgeteilt, kann auch gleich nach der OP geschehen sein, da er einige Wochen nach der OP wieder angefangen hat, zu sporteln - natürlich mit viel Geschimpfe seiner Ärztin, die ihn auch operiert hat. Er hat gestern gemeint, es ginge ihm gut, hat keine anhaltenden Schmerzen, er verspürte beim Dehnen vorgestern ein kurzes Brennen im Knie - wobei ich - auch wie Du einfach glaube, dass die Schutzspannung sehr hoch ist bzw. die Bandstrukturen noch nicht optimal gedehnt sind. Werde auf jeden Fall weiterhin aufmerksam sein. Nochmals vielen Dank für Dein Kommi! Lg
  3. Hallo liebe Kollegen, hätte da mal eine Frage an Euch: Ich habe einen männlichen Patienten mit vorderer Kreuzbandruptur (wurde mit Plastik ersetzt) in Verbindung mit Meniskusruptur (inklusive Naht). Das Ganze ist jetzt über drei Monate her. Zu Beginn der Therapie schien es, als würden wir mit normalen Beweglichkeitsübungen (aktive Knieflex, Balanceboard, etc.) vorankommen. Danach allerdings hatte er einen kleinen Unfall (unfreiwilliger Spagat - Teppich ausgerutscht) und hatte starke Schmerzen. Dementsprechend schonende Therapie. Nach einer weiteren Woche hatte er aus Versicherungsgründen einen Termin bei einem med. Gutachter. Dieser wollte die Beweglichkeit im Kniegelenk prüfen und forcierte die Knieflexion extrem mit Nachdruck, sodass mein Patient heftigste Schmerzen hatte. Danach habe ich ihn sehr geschont - auf Grund starker Schmerzen nur sanfte Mob. des Kniegelenks gemacht. Anfang dieser Woche hat er gemeint, es ginge nichts weiter und selbst irgendwelche Übungen aus Verzweiflung gemacht, weil er gemeint hat, dass "Kniestreicheln" (Patella-Mob., etc.) bringe ihm nichts. Darauf hin habe ich die Belastung gesteigert, da ich wusste, nach über 3 Monaten post OP ist eine Belastungssteigerung indiziert. (Belastungssteigerung war in diesem Falle heute nur Balanceboard, Dehnung, Längs-/Quergewölbe aufbauen, usw.) Wie ich ihm die Dehnung gezeigt hab (er hatte seine Hände auf dem Unterschenkel) hat er gemeint, er habe das Gefühl, als würde etwas reißen. Ich hab ihm gesagt, dass dies nach meinem Gefühl schon lange her ist (Wundheilung, etc.) und es wenn schon bei diesem Gutachter hätte reißen können/sollen. Jetzt meine Frage: Hab ich was falsch gemacht, oder kann es sein, dass durch diese Testung des Gutachters das Implantat bereits eingerissen wurde?? Ist Euch schon mal so etwas passiert? Da ich noch ziemlich neu bin (hatte meinen Abschluss erst letzten Herbst) bin ich sehr verunsichert, da ich mich sehr strikt an Wundheilungsphasen, Schmerzfreiheit, etc. halte. Vielen Dank im voraus, Lg, Olivia
  4. Hallo alle, würd es für Kollegen Sinn machen, Bachelorarbeiten zur Verfügung zu stellen, damit man mal sieht, wie sowas aussehen kann? Waren bei uns a bissal blank, wie so was auszusehen hat... Bitte kommentieren, obs Sinn macht... Lg
  5. Hi steven, hab noch Zeit bis Mitte September; bin jetzt tageweise in einem UKH im Praktikum. Werd mir dann nochmal was suchen. Mein Prüfungsmodul ist: Ortho/Trauma/Rheuma/Manuelle Therapie/Tapen u. Biomechanik. Vielen Dank für Deine Antwort! Lg
  6. Hi an alle! Bin im Juli durch meine praktische Abschlussprüfung gerasselt und dementsprechend motiviert... Gibts hier vielleicht jemanden, dem es genau so geht und mir evtl. Tipps zur 2. Vorbereitung geben könnte? Wäre wirklich dankbar... :-( Glg
  7. Hallo Ihr Lieben! Vielen Dank für Eure aufmunternten Worte - das hat mich wirklich wieder aufgebaut!!! Ich wünsch Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Glg, Olivia
  8. Hallo an alle! Ich bin derzeit im 5. Semester und hab heute mein 3. Pflichtpraktikum absolviert. Leider fiel die Beurteilung nicht so aus, wie ich es mir erwartet hatte. Ich habe von meiner Betreuerin nicht die geringste Unterstzützung bekommen und wurde im Physiobetrieb eher als zusätzliche Kraft als als Praktikantin gesehen. Auf meine Nachfrage hin, ob bis dato alles in Ordnung sei, oder ob ich jetzt schon was verbessern könne, hatte meine Praktikumsanleiterin nur gemeint, es ist alles super... Meine Bewertung fiel aber dann ganz anders und sehr negativ aus. Mittlerweile zweifle ich sehr an mir und bin mir mit meinem zukünftigen Job nicht mehr so sicher. Hat irgendwer ein paar Tipps für mich, wie ich mit Unehrlichkeit im Praktikum besser zurecht komme? Aufmunterungen sind auch willkommen.... :( Lg, Olivia
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