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Bestimmung der Maximalkraft bei Krafttraining mit COPD-Patienten

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Geschrieben

Ich brauche dringend eine Information wie man die Maximalkraft für das Training an Geräten mit schwerer betroffenen COPD Patienten bestimmen kann. Ich bin mir nicht so sicher mit welcher Methode man am besten vorgehen kann. Wer kann mir bitte helfen???
Vielen Dank.

Geschrieben

Hallo.
Ich weiß, dass es da jedenfalls noch eine sanftere Methode gibt, die Max.-Kraft zu bestimmen, als das volle Gewicht zu stemmen, aber da ich im Moment nicht an meine Unterlagen kann (weil Weihnachtsurlaub) kann ich es dir jetzt aber leider nicht sagen. Wann brauchst du das?

Grüße anatomy

Geschrieben

Hallo zusammen.
Ich muss vorweg sagen, dass ich klinisch noch nicht so bewandert bin, mir stellt sich aber die Frage warum mit einem COPD Pat kein max Krafttest mit max Belastung gemacht werden kann. Ich weiss nicht ob es hilfreich ist aber wir haben gelernt (allg gültiges Prinzip):

Anzahl der Wiederholungen Aktuelles Kraftmaximum

1 -4 x Wiederholungen(maximal) 100-90%
5 -12 x Wiederholungen(submaximal) 85-75%
13-20 x Wiederholungen(mittel) 70-60%
20-30 x Wiederholungen(leicht) 55-45%
30-40 x Wiederholungen(gering) 40-30%

Lasse deinen Pat also 25 Wiederholungen durchführen, verspürt dieser eine "mittlere Anforderung" und bewältigt diese. Kannst du das gewicht mal 2 nehmen und hättest die maximalkraft.

So ich hoffe ich konnte helfen und bin nicht total am Thema vorbeigeschrammt.
Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo

Du kannst es über die Holten-Skala berechnen. Im Prinzip sind es die Werte, die mein Vorredner schon ganz richtig beschrieben hat.
Nur es geht um die maximale Kraft. Wenn ein Pat. MAX. 27 Wdh. mit einem Gewicht schafft, dann sind das 65% seiner max. Kraft.


Hier nochmal die Skala:

1 Whd. = 100%
2 Wdh. = 95%
4 Wdh. = 90%
7 Wdh. = 85%
11 Wdh. = 80%
16 Wdh. = 75%
22 Wdh. = 70%
27 Wdh. = 65%
mehr als 30 Whd = weniger als 60%

Man bedenke, je mehr Whd., desto ungenau wird die Angabe, da der Muskel ja durch die Wdh. auch "müde" wird und somit die max.-Kraft verfälschen.

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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