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mapumba

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Zunächst möchte ich kurz auf deine Fragen eingehen. --> ja 2x die Woche ;-) --> Vorbereitung müsste um die 6 Wochen gehen -->die genaue Anzahl der Spiele steht noch nich fest...da bei uns in der Staffel ein Team über eine Fusion nachdenkt...alles bisschen Komplitziert. Aber ca. 30 müssten es sein "Ausdauer kannst Du in Spielformen, Koordination, Technik trainieren" Hmm, vielleicht kannst du das ja nochmal etwas genauer erklären. Die Spielformen mal kurz außen vorgelassen ist der Anspruch an das Herz-Kreislauf-System, selbst eines fordernden Technik- und Koordinationstrainings, nicht annähernd so groß wie das eines 30-40 minütigen standart-Ausdauertrainings. Auch ist meiner Meinung nach der Anspruch an die Muskulatur ein anderer. In den aeroben Bereich kommt du erst nach einigen Momenten konstanter Belastung ohne irgendwelche Belastungsspitzen. Meinst du mit seperat einbauen, dass Stabitraining und Kraft sperat voneinander oder seperat vom Rest beübt werden sollten? Was die Schnelligkeit angeht... das macht Sinn. Reaktionsschnelligkeit und physische Schnelligkeit kann man sicher gut in Spielaktionen einbauen. Mir fällt da nur gerade nichts gescheites ein. Hast du einen Tip? Danke fürs Feedback Liebe Grüße
  2. Hallo zusammen, Ich betreue zur Zeit einen Landesliga Verein und bin auf und dran die neue Saisonvorbereitung zu planen. Was das angeht bin ich aber noch ziemlich grün hinter den Ohren. Da wir nur 2x pro Woche trainieren sollte es wirklich Hand und Fuß haben...also kein Raum für Experimente und Spielerein *grins*. Diese Punkte müsste eine adäquate Vorbereitung (für meinen Geschmack beinhalten) - Grundlagenausdauer - Sprintfähigkeit - Koordination / Propriorezeption -Technik / Spielformen Ich würde die ersten 2 Wochen nur knüppeln lassen. Grundlagen schaffen begleitet mit schönem Intervalltraining um die Schnellkraft nicht zu vernachlässigen. Die dritte woche würde ich nur noch 1x auf Ausdauer trainieren und gezielt mit Sprinttraining beginnen. 4 leichtes Ausdauertraining incl. dem ganzen Rest und Testspielen. Das wäre erstmal so meine Idee. Was denkt ihr? Hat Jemand von euch in diesem Bereich Erfahrungen sammeln dürfen oder vielleicht hat ja Jemand sogar eine TP-Vorlage ;-) Liebe Grüße aus Berlin
  3. In den Quellen findet man, dass sich der Spinale Schock der art Hypertonie anschließt. Gehen wir davon aus, dass die Gefäße dilatieren und die intakten Baropressoren den Druckabfall registrieren. So weit so gut. Wie aber bekommt das Herz den Input zur Tachykardie? Mit der Durchtrennung Sympathischer Stränge, erlischt auch die Innervationsfähigkeit der Nn. Cardiaci und somit die positive Karidalregulation. Wie wird das Herz also in einen Tachykarten Zustand versetzt? Hormone wären zu langsam. Liebe Grüße
  4. Hey Stephan, ist das eine Frage oder eine Aussage *grins*. Genau die Frage stelle ich mir nämlich auch. Wobei das ja eigentlich keinen Sinn machen würde. Wenn dann nämlich erstmal die Läsion zwischen Th1 -Th7 da ist verfällt doch auch die sympathische Innervation der Herzens. Und das müsste ja genau wie alle sensomotorischen Ausfälle unmittelbar geschehen. Die Folge: Bradykardie bis hin zur Asystole. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege...habe gerade viel zu viele Infos im Kopf ;-) Gruß
  5. Hallo zusammen. Arbeite gerade an einer Hausarbeit und versuche die posttraumatischen Phasen einer spinalen Läsion zu erklären. Häufig stößt man auf die Hypertonie als Sofortreaktion des Körpers. Hat einer Idee wie das zustande kommt? Gibt es da einen Zusammenhang zu geschädigten Strukturen oder ist es vielleicht auch nur als Stressreaktion zu verstehen?! Gerne auch Literaturhinweise...ich stapfe im Outback des world wide web Liebe Grüße
  6. Hallo Trigger, danke erstmal für deine Antwort. Ja es ist schon arg grenzwertig wie unvorbereitet man doch in solche Anstalten geschickt wird. Dabei ist unser Klassenverband kein Einzelfall. Was ich so mitbekomme klaffen überall riesige Wissenslücken auf...und ich spreche hier noch über die Grundlagen. So langsam habe aber auch ich mich eingelebt und mir Behandlungsschemata abgeschaut und übernommen. Das ändert zwar nichts an der Tatsache das ich Tag für Tag meine Unerfahrenheit aufgezeigt bekomme, aber man wird einfach sicherer im Umgang, Anleitung und Therapiewahl. Ich finde es sowieso grob fahrlässig, dass Jemand der z.B. noch nie mit neurologischen Krankheitsbildern in Kontakt gekommen ist (außer auf dem Papier) direkt in die Therapie geschickt wird *Kopfschüttel*. Keine Eingewöhnungs- oder Begleitungsphase. Sicher sind es nur ein paar Tage die man braucht bis man fürs erste lernt mit solchen Patienten umzugehen, aber diese Tage könnte man sowohl Praktikanten als auch Patienten ersparen. Und wenn ich dann noch höre wie es in anderen Einrichtungen (gleiches Fachgebiet) zugeht, wird mir mehr als schlecht. Ich appeliere dabei vorallem an die primitive ökonomische Denkweise die mehr und mehr der einer Autobranche gleicht. Und da das denken von oben; unten praktisch umgesetzt wird,...sehe ich mitlerweile mehr ein Dienstleistungs-Endverbraucher als ein Therapeuten-Patienten Verhältnis. Naja es ist ein bisschen mit mir durchgegangen, hoffe ihr könnt mir verzeihen. Aber das musste jetzt hier raus! Liebe Grüße
  7. Hallo liebe Schreibgemeinde, Ich habe nun meinen ersten Neuroeinsatz (erster Tag) hinter mir und ich muss sagen leicht fällt mir das alles nicht. Bin jetzt ins vierte Semester gekommen und bin noch immer ohne Atemtherapie und passiven durchbewegen unterwegs. Dachte mir, okay so schwer kann das nicht sein das bringst dir selber bei, aber nun bewege mal ein Jemand durch, dessen Arme und Beine einen krassen Hypertonus haben, der Patient nicht ansprechbar ist (encephalitis Lethargica...oder ein Abkömmling dessen). Ich stand da und wusste nicht was ich machen sollte. Habe dann angefangen, mich von oben nach unten hinabzuarbeiten. Habe immer proximal angefangen weil mir das am logischsten erschien. Habe das ganze mit einem ultraschlechtem Gewissen gemacht, da mir klar war das mein Handeln total uneffektiv war.Die Hemmung den Patienten in seiner Lage zu wechseln führte dazu, dass ich keine der Bewegungen vollends ausführen konnte. Und sobald eine Kontraktur zu spüren war, bin ich auch nicht weiter in die Bewegung gegangen...Angst vor einem Spasmus. Summiert man das bleibt nicht viel übrig vom passiven Durchbewegen. Merke einfach das ich sowas von schlecht vorbereitet in dieses Praktikum gestartet bin, ohne Jemanden dafür den Peter zuschieben zu wollen. Vielleicht hat ja jemand von Euch den einen oder anderen Ratschlag über, der mir hier weiterhelfen würde. Ich bedanke mich schonmal artig ein nachdenklicher Mapumba
  8. Achso glaube jetzt ist der Groschen gefallen.Es könnte zu einer Beckenkippung kommen und somit werden die 15° nicht erreicht. Klingt logisch, was ist mit meinem NAchstell-Schritt fidet den auch jemand gut *grins* gruß
  9. achso,wusste gar nicht dass das Duchenne-Hinken auch nach ventral und dorsal gehen kann. Wenn jetzt aber bei 15° Flex Schluss ist, wie soll denn dann das betroffene Stanbein vom Spielbein überholt werden können? Ich tendiere irgendwie zu einer Art nachstellschritt,sprich das betroffene Bein macht den Schritt wird bis zu den 15° gebracht (erste Standbeinphase), kompletter Sohlenkontakt und das gesunde Bein wird rangezogen aber durchschreitet die Nullstelle nicht(da ja sonst das kranke Bein nicht in den 15° verweilen könnte oder?) Hmm vielleicht stehe ich ja auch auf dem Schlauch :-) danke @ Albina Liebe Grüße
  10. Finde die Frage auch super interessant. Habe auch noch nie darüber nachgedacht. Würde vermuten, dass aufgrund der Reizart-Gewichtung bei Geburtsblinden vielmehr akkustische Signale verarbeitet werden. Also deren Träume reich an auditiven Signalen sind. Desweiteren könnte ich mir vorstellen das die Bidler des arbeitenden Unterbewewusstseins viel Schematischer sind. Ich stelle mir das ein wenig wie in den leeren Raum gebrachte, technisch gezeichnete Silhouetten vor.Sie müssen ja auch ihren Gedanken, Gefühlen,dem mechanisch erfühlten etc. Bilder zuordnen können oder? Schlussfolgernd muss ich mir aber natürlich die Frage stellen, welche "Farben" haben die Umrandungen bzw. die Abgrenzungen. Kennen blinde Menschen den Unterschied zwischen hell und dunkel.Wenn dem nämlich nicht so ist, wäre noch der Punkt des dreidimensionalen Vorstellungsvermögens interessant diskutiert zu werden. Da bin ich ja mal gespannt :-) Liebe Grüße
  11. danke schonmal (wenn auch erst so spät) für die Antwort oder besser für die Hilfestellung. Werde leider erst jetzt die Tage die Möglichkeit haben, dass sich das mal jemand genauer anschaut und dann erstatte ich Bericht. Liebe Grüße
  12. Ja das ist ja mal interessant, bin zwar Physioschüler erlaube mir aber dennoch die Frage warum die häufigen Genu Varum Fehlstellungen in diesem Bereich?
  13. Befinde mich gerade im Prüfungswahn. Bin dabei auf eine Frage Vorbereitungsfrage gestoßen die ich gerne mit euch teilen wollte. Beschreiben des zu erwartenden Hinkmechanismus: + Divergenz rechts, HG rechts: FLEX/EXT 80 - 15 – 0 - wunder mich bei dieser Frage warum die Divergenz hier mit reingenommen wurde, spielt sie doch beim Hinkmechanismus als solchen keine wirklich große Rolle, oder etwa doch? Die Flex sollte für den normalen Gang doch reichen. Bei 15° ist Schluss, also setzt der Pat wahrscheinlich nur den Außenrandd er Ferse auf zieht sein Bein an die 15° und leitet wieder Spielbeinphase ein? Ist es so simple oder übersehe ich etwas wichtiges nennenswertes? Vielleicht habt ihr ja eine Idee?! Liebe Grüße
  14. Hallo zusammen. Ich muss vorweg sagen, dass ich klinisch noch nicht so bewandert bin, mir stellt sich aber die Frage warum mit einem COPD Pat kein max Krafttest mit max Belastung gemacht werden kann. Ich weiss nicht ob es hilfreich ist aber wir haben gelernt (allg gültiges Prinzip): Anzahl der Wiederholungen Aktuelles Kraftmaximum 1 -4 x Wiederholungen(maximal) 100-90% 5 -12 x Wiederholungen(submaximal) 85-75% 13-20 x Wiederholungen(mittel) 70-60% 20-30 x Wiederholungen(leicht) 55-45% 30-40 x Wiederholungen(gering) 40-30% Lasse deinen Pat also 25 Wiederholungen durchführen, verspürt dieser eine "mittlere Anforderung" und bewältigt diese. Kannst du das gewicht mal 2 nehmen und hättest die maximalkraft. So ich hoffe ich konnte helfen und bin nicht total am Thema vorbeigeschrammt. Liebe Grüße
  15. Hallo miteinander, Da das Selbststudium am eigenen Körper wohl das beste zu seien scheint, befinde ich mich mal wieder in der "glücklichen" Position eine mir unerkläliche Veränderung erklärbar zu machen. Ich bin mir nicht sicher woran es liegt,aber entweder fehlt mir das nötige Fachwissen osder aber ich habe das Wissen und bin aber zu dämlci es anzuwenden. Folgende Problematik: Das Problem befindet sich unterhalb meiner medialen Malleole in Form eines knochenharten Muskels. Vor drei Wochen war dieser noch 2 Finger breit dick und ragte richtig raus. Schmerz war eigentlich kein Problem, habe ich nur empfunden wenn ich am werkeln war und versucht habe die Wulst auszu-massieren. Es lag kein akutes Trauma vor noch ist der Fuß in Vergangenheit pronatorisch aufgefallen. Supinationstraumata gab es, aber vor langer Zeit. Längs- und Quergewölbe sind beide abgeflacht.Hmm...was kann ich euch noch zukommen lassen? Achso, habe vor ca. 5 Monaten einen neuen Fußballschuh bezogen, welcher sich suboptimal tragen lässt, aber nicht an der besagten Stelle drückt oder andere Beschwerden macht. Begleitproblematiken: Die liste könnte lang werden aber ich beschränke mich mal auf das linke Bein. Ich habe das Gefühl das ich ein Fersensporn bekomme, direkt central am Calcaneus. Desweiteren habe ich links extreme Knieprobleme, bei Flexion gegen einen Widerstand weswegen ich Anfang Januar zum MRT "darf". Okay das wäre es dann erstmal von meiner Seite, Strukturell würde ich auf den Abduktor Hallucis tippen aber kann es mir funktionell einfach nicht herleiten. Naja vielleicht habt ihr ja eine Idee. Bis hierhin erstmal, Liebe Grüße
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