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Oberschenkelrückseite schmerzt /brennt beim sitzen

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Hallo. Ich habe seit 2 Monaten Missempfindungen in Form von Brennen und schmerzen in meiner linken oberschenkelrückseite beim sitzen auf stühlen/sofa etc. Ich habe davor 1/12 wochen lang fast täglich das erste mal eine faszienrolle benutzt an der rückseite meiner beine (oberschenkel, wade) und habe danach rausgefunden, dass ich basically alles falsch gemacht habe was geht. Danach hats angefangen schon nach 15 min sitzen in beiden oberschenkelrückseiten zu brennen, ziepen, pieksen. Wie so kleine stromschläge. Es klingt ab, wenn ich stehe, gehe, sport mache usw. Auch wenn ich anders sitze und meine oberschenkelrückseiten nicht auf dem untergrund aufliege (zb schneidersitz) ist alles gut. Am Anfang ist dieses missempfinden nach ner zeit sitzen nach unten in meine kniekehle und dann in die rückseite meiner waden gewandert. Mittlerweile ist das weg, es piekst nicht mehr, und mein rechtes bein ist schmerzfrei. Nur beim linken bein bleibt dieses brennen noch beim sitzen und ich weiß einfach nicht was es ist. Ich kenn dieses gefühl auch schon wenn ich sehr lange im zug sitze (8h), dann kommt das irgendwann auch, ist dann aber ab dem nächsten tag wieder weg. Der Orthopäde meinte es ist kein bandscheibenvorfall und die muskeln wirken auch in ordnung. Bin aber langsam echt verzweifelt weil es geht schon so lange und isz mega unangenehm:/ 

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    • Hallo Regina, deine Fragen sind absolut berechtigt – und ganz bestimmt nicht „doof“. Im Gegenteil: Sie zeigen, dass du dich intensiv mit deinem Körper auseinandersetzt, und das ist genau richtig. Ich versuche mal, auf alles einzugehen: Wenn du einen Physiotherapeutin findest, der sich mit der oberen HWS auskennt, läuft die Behandlung in der Regel sehr strukturiert ab – oder sollte es zumindest. Wichtig ist eine ausführliche Anamnese: Was genau spürst du? Wann treten die Beschwerden auf? Gibt es bestimmte Bewegungen, Haltungen oder Tageszeiten, die es verstärken oder lindern? Danach folgt meistens eine manuelle Untersuchung der Beweglichkeit im Bereich C0–C2, also auch des Atlas. Gute Therapeut*innen ertasten dabei, ob Blockaden, muskuläre Spannungen oder Fehlstellungen vorliegen.   Ob das besser ist als eine Atlastherapeutin? Kommt ein bisschen drauf an, was genau diese Atlastherapeutin macht. Es gibt ja verschiedene Ansätze – manche sehr sanft (z. B. Atlaslogie, energetisch), andere eher manualtherapeutisch oder chiropraktisch. Wenn du mir den Link per PN schickst (weiß leider auch nicht, wie das hier im Forum geht, vielleicht über das Profil?), schaue ich mir das gerne an. Wegen der BWS: Gute manuelle Therapeutinnen oder auch Osteopathinnen können relativ schnell erkennen, ob und wie stark deine Brustwirbelsäule in das Gesamtgeschehen reinspielt. Gerade bei Schwindel, Atemproblemen oder auch hartnäckiger Nackenverspannung kann sie eine Rolle spielen – und der Trapezmuskel zieht sich ja über beide Regionen. Manchmal kommt der Reiz von unten, manchmal von oben.   Was du selbst tun kannst: Wärmen, dehnen und bewegen ist grundsätzlich richtig – aber vielleicht nicht mehr „mehr“, sondern „gezielter“. Wenn du sowieso schon viel Wärme und Dehnung machst und das nicht hilft, könnte z. B. auch eine Überlastung durch Daueranspannung im Spiel sein. Ich habe gute Erfahrungen mit Mikrobewegungen gemacht (z. B. nach Feldenkrais oder über YouTube-Kanäle wie Liebscher & Bracht – aber nur die sanften Sachen). Auch progressive Muskelentspannung oder Atemtechniken können helfen, diese „Schmerzspirale“ zu unterbrechen. LG Alex
    • Hm... keine Antworten... Sommerloch? In Urlaub?
    • Gast Sandra
      Hallo,    Ich leide seit Monat unter starken Verspannungen im Kiefer-,Schulter-,Hals-Nackenbereich. Diese gehen mit Schmerzen und zum Teil schwindel einher. Heute morgen war ich bei der Physiotherapie, da meine rechte Halskette komplette fest und verspannter war hat sie alles versucht gut zu lockern. Das hat heute schon ziemlich weh getan.  Sie hat auch meinen Kopf sanft hin und her bewegt.  Danach war mir erstmal schwindelig. Ich dachte dies ginge schnell weg,aber der schwindel hält immer noch an.   Ich weiß einfach nicht wie ich schlafen soll. Wenn ich auf dem Rücken liege drückt mein Hinterkopf und mir wird schwindelig. Auf der Seite habe ich ein starkes ziehen im Hals auf der gegeübliegenden Seite und es tritt plötzlicher Schwindel auf.   Was kann ich jetzt tun?  Ist der Schwindel gefährlich?

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