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Behandlungsliege

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Geschrieben

Hallo in die Runde,

ich hab nach einem passenden Beitrag gesucht, aber keinen gefunden. Versuchen wir es nun so.. Welche Therapieliegen empfehlt ihr? Von welchen sollte man besser die Finger lassen? Ich hab die von meinem Vater ĂŒbernommen (nein, die waren nicht aus Holz und Stein 😉 ) und bin nun an dem Punkt, dass ich neue anschaffen will. Wie sind auch eure Erfahrungen mit gebrauchten Liegen? 

Freue mich auf RĂŒckmeldung

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hallo David,

wie viele Liegen brauchst du denn und fĂŒr welchen Zweck hauptsĂ€chlich? Massage, Physio, Bobath...?

Mir war es wichtig, dass ein Nasenschlitz vorhanden ist, bewegliche ArmstĂŒtzen hat (hoch/runter) und dass das Kopfteil in beiden Richtungen (positiv wie auch negativ) verstellbar ist. Außerdem habe ich noch darauf geachtet (Extras) dass ein BĂŒgel um die Liege rum geht, der mir das hoch- und runterfahren der Liegen von jeder Position der Therapeuten ermöglicht. So muss ich nicht immer zum Bedienteil hin laufen.

Meine Liegen habe ich mir hier gekauft:

https://www.therapieliege.online/

An der blauen Liege sieht man den BĂŒgel, den ich meine, unten am Gestell.

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo David,

 

ich kann die Therapieliegen von Stolzenberg empfehlen. Was ich besonders gut finde, sind die verschiedenen Modelle (beispielsweise fĂŒr die Bobath-Therapie oder die Proflex Therapie) und ihre Funktionen. Die Farbauswahl ist sehr vielseitig und passt sich so an jede Praxis an. Wir in unserer Praxis nutzen die Therapieliegen in der Farbe Limone. Gebraucht findet man die Therapieliegen auch im Internet.

 

Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen :)

Geschrieben (bearbeitet)

Super, danke fĂŒr eure Tipps. Ich schaue mir die Seite mal an, danke @gianni. Darf ich fragen seit wann du die Liege in Benutzung hast? Bei mir geht es in erster Linie um Physio, also ist Beweglichkeit auf der Liege wichtig. Stolzenberg kenne ich bisher nicht, schaue ich mir ebenfalls mal an, danke Nadja. In meinem Umfeld hab ich immer wieder Meditech24 gehört, habt ihr damit Erfahrungen? Da gibt gebrauchte Modelle

 

bearbeitet von davidjakobstern
  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo zusammen, 

ich bin seit 25 Jahren praktizierende Phsysiotherapeutin und hab seit 2 Jahren drei Therapieliegen von Meditech24. Die Vario Nr 1 gefĂ€llt mir bisher am Besten und ich finde sie preislich echt in Ordnung. Wenn man den ganzen Tag behandelt, ist die höhenverstellbare Funktion jeden Cent wert. Es gibt jedoch auch andere Liegen die bestimmt Ă€hnlich gut sind : https://www.meditech24.de/collections/physiotherapieliege Falls du also noch auf der Suche bist: Dein Umfeld scheint guten Geschmack zu haben.. Herzliche GrĂŒĂŸe

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Gast
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  • BeitrĂ€ge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch DehnĂŒbungen lindern sollte, was natĂŒrlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen GebĂ€rmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genĂ€ht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener OrthopĂ€de diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und KrĂŒcken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne KrĂŒcken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. SpĂ€ter nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stĂ€rker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. Ă€.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zĂŒgig, aber nach stĂ€rkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurĂŒck. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den OrthopĂ€den aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines LĂ€ngenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur StĂ€rkung des RĂŒckens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche EinschrĂ€nkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spĂŒre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsĂ€chlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen WĂ€rmegĂŒrtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die RĂŒckenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der OrthopĂ€de hat das nachschlagen mĂŒssen. In MĂŒnchen gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar fĂŒr mich.   Welche Übungen wĂ€ren gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe GrĂŒĂŸe und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er lĂ€uft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, Ă€ußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wĂ€ren die nĂ€chsten Schritte, hĂ€nge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. WischĂŒbungen am Tisch Ri Anteversion und schrĂ€g nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene fĂŒr die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. ZusĂ€tzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nĂ€chste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsĂŒber tragen, Gewohnheit - EigenaktivitĂ€tförderung? Kann man WischĂŒbungen in Richtung Abd. machen? WĂ€re Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder KrĂŒcken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rĂŒckblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. ZusĂ€tzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls ĂŒbersehen) wodurch KrĂŒcken sowieso schwer möglich gewesen wĂ€ren – allerdings wurde das nie thematisiert oder berĂŒcksichtigt das es fĂŒr den Fuß sinnvoll  wĂ€re.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, hĂ€ufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege wĂŒrden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfĂŒr nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stĂ€rker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen spĂ€teren Arztbesuchen immer wieder erwĂ€hnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar KrĂŒcken Sinn machen wĂŒrden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das GefĂŒhl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die stĂ€ndige "Belastung" gerade die ErschĂŒtterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlĂ€ssig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorĂŒbergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften SchĂ€den an Strukturen gefĂŒhrt haben?   Wie schĂ€tzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist fĂŒr mich der Horror.   Wie schĂ€tzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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