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Muskel-Detonisierung bei Hohlkreuz

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Geschrieben

Halli Hallo!

 

Ich versuch, mich mal kurz zu fassen:

 

ich betreibe Bodybuilding und ich habe ein Hohlkreuz.

 

Meine unteren Rückenstrecker sind stark ausgeprägt, meine Bauchmuskeln aber auch. Ich schätze, es liegt mind. ein muskuläres Gleichgewicht vor, vllt zu Gunsten des Bauchs.

 

Allerdings ziehen die Rückenstrecker wohl am Schultergürtel zum Becken, was die Lordose in der LWS verstärkt?! Bauchmuskeln ziehen zwar einerseits das Becken Richtung Brustbein, aber andererseits auch das Brustbein zum Becken und somit wieder über die Rückenstrecker am Becken.

 

Ich habe schon alle Übungen probiert, die ich kenne, und auch eine Zeit lang die Rückenstrecker gar nicht trainiert. Nichts hat geholfen.

 

Jetzt bin ich irgendwie auf o. g. gestoßen.

 

Irgendwelche Muskeln, die wohl nur indirekt das Becken nach hinten kippen, sind wohl zu tonisiert?!

 

Aber welche?

 

Und wenn die wieder einen normalen Tonus haben, kann das Becken wieder nach vorne kippen und das Hohlkreuz mehr oder weniger verschwinden lassen.

 

Aber wie geht das, bitte?

 

Was muss ich evtl. wo (welche Muskeln) drücken (?), damit alles wieder einen normalen Tonus hat?

 

Dankeschön.

 

LG

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Jetzt mal eine blöde Frage Gilla

Warum möchtest du unbedingt dein Hohlkreuz wegkriegen? Hast du irgendwelche Beschwerden?

Deinen Rückenstrecker deshalb gar nicht mehr zu trainieren ist doch quatsch und auch nicht nötig. Oder gefällt es dir optisch nicht?

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
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