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Hoden Schmerz links

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Gast erwinw988@gmail.com
Geschrieben

Schmerz im linken Hoden Ultraschall abtasten Urologie unafÀlig.

Geschrieben

...dann wĂŒrde ich von einem Neurologen weitere Untersuchungen machen lassen. Ich vermute mal, dass ein Lendenwirbel oder ein verhĂ€rteter Muskel einen Nerven irritiert. Der Nervus ilioinguinalis z.B. ist ein Nerv, der dem  Nervengeflecht (Plexus lumbalis) entspringt. Er innerviert Teile der Bauchmuskulatur sowie die Haut des Hodensacks!

Geschrieben

đŸ‘đŸŒDa stimme Ich dem Gianni zu! Es ist definitiv ein Problem der Leistennerven. N.ilioinguinale, v.a auch der n.genitofemorale verursachen hoden und Leistenschmerzem. Ein Physiotherspeut mit zusatzfortbildungen könnte das Problem aber in den Griff bekommen. 

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Gast
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  • BeitrĂ€ge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die WirbelsĂ€ule, FascienverlĂ€ufe der BeinrĂŒckseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht ĂŒber den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine EntzĂŒndung. Diese ist nĂ€mlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchfĂŒhrt am Knochen um zu reizen ist lĂ€ngst ĂŒberholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens wĂŒrde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen fĂŒr die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. WĂŒrde man stĂ€ndig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berĂŒcksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die BrustwirbelsĂ€ule mit den Rippengelenken mit berĂŒcksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. TatsĂ€chlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen ertrĂ€glich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopĂ€dische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchfĂŒhren lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tĂ€gliche DehnĂŒbungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklĂ€rt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai fĂŒr meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfĂ€hig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltĂ€gliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das GefĂŒhl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst ĂŒberlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natĂŒrlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schrĂ€nkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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