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Alternativen zur Physiotherapie

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Hallo liebe Community,

 

Ich bin auf der Suche nach Jobalternativen, ich arbeite momentan in einer Praxis und merke, dass sich seit meiner Schulterverletzung die Arbeit nicht positiv auf den Heilungsprozess auswirkt. Ich suche eine Arbeit die teilweise im Büro etc. stattfindet. Kennt irgendwer Alternativen im medizinischen Bereich die ich auch als Physiotherapeutin durchführen kann.

Freue mich über jeden Tipp 

LG 

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  • 3 weeks later...

Hey, 

Ich mache mir auch immer wieder Gedanken, was es für Alternativen im Bereich der Physiotherapie gibt, wenn man nicht mehr 100% am Patienten sein möchte. 

Als direkten Übergang und Verbleib in der Praxis, kannst du eventuell als Thesenkraft arbeiten. Hierfür sind aber sicher Weiterbildungen oder Seminare im Bereich Buchhaltung o.ä. hilfreich/notwendig.

Des weiteren, könntest du auch studieren (geht für manche Studiengänge auch ohne Abi) im Bereich Gesundheitsmanagement oder Physiotherapie auf Bachelor (da gibt es auch noch einige andere Studiengänge). Somit könntest du dann in die Führungsebene aufsteigen bzw in großen Kliniken in der Verwaltung arbeiten.

Eine weitere Möglichkeit wäre sonst auch eine Lehrtätigkeit an Berufsfachschulen oder falls ein Bachelor/Master vorhanden ist auch ein Stelle an der Uni. 

Wenn du einen Bachelor machen willst, hättest du auch die Möglichkeit in Forschungsprojekten mitzuwirken. Da kommt es natürlich drauf an, wo du lokalisiert bist. Leider gibt es wenige Festanstellungen in der Forschung, da ist man meist nur für ein Projekt vertraglich abgesichert und muss sich nach Abschluss auf das nächste Projekt bewerben. Da habe ich leider noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt.

 

Vielleicht ist bei den oben genannten eine Option für dich dabei. 

Würde mich freuen, wenn du mir berichtest welchen Weg du eingeschlagen hast. 

LG Betti

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    • Hallo Sarahluu! Eine Instabilität muss nicht immer mit Sehstörungen einhergehen, das ist nur ein Symptom von vielen. Das mit der Instabiliät war aber nur eine Hypothese. Falls es so ist brauchst du davor keine Angst zu haben. Ich hatte einige Patienten mit einer Instabilität der HWS und mit regelmäßigen Übungen und den Faktor Geduld kann man auch das in den Griff bekommen ohne eine Operation. Natürlich können deine Beschwerden auch ganz simpel von deiner Haltung kommen. Vorallem statische Positionen veranlassen daß sich der Tonus der Haltemuskulatur verändert und sich die Nackenmuskulatur anspannt.
    • @bbgphysio danke für deine schnelle Antwort! Es handelt sich bei dem Unfall damals um einen Autounfall, bei dem wir von der Straße abgekommen sind, über eine Leitplanke gerutscht und das Auto dann kopfüber gelandet ist. Erstaunlicherweise ist uns dabei eigentlich nichts passiert, zumindest nichts, was mein Hausarzt danach gefunden hat. Die Instabilität macht mir große Angst, nachdem, was ich so gelesen habe. Es gibt allerdings auch einige Anzeichen dafür, die ich nicht habe - beispielsweise habe ich werden Sehstörungen, noch Probleme mit den Ohren. Ich kann auch ewig lange spazieren gehen / arbeiten usw. ohne, dass mein Kopf „wackelt“ oder ich ihn nicht mehr halten kann.  Trägt meine schlechte Haltung (viel aufs Handy schauen, Pc Arbeit.. nach vorn geneigte Schultern / Nacken) dazu bei?  Und zum Erkennen, woran es liegt, nützt also nur ein CT?
    • Hallo Sarahluu! Also da hast du tatsächlich einen sehr wichtigen Hinweiß gegeben. Dein Trauma vor 10 Jahren. Was genau ist denn da passiert? Bei einem Unfall wo die HWS mitbeteiligt war wäre eine HWS-instabilität plausibel. Hier könnte sich auch der Atlas, 1.Halsiwirbel verschoben haben was zu Schwindel und Benommenheitssymptomen führen kann. Diese Symptome entstehen häufig durch eine Kompression der Art.vertebralis.  Auch daß deine Beschwerden schlimmer werden wenn zuviel an der HWS gemacht wird könnte auf eine Instabiliät hinweisen. Der Schwindel kommt nicht gleich sondern baut sich langsamm auf. Dahinter könnte aber auch eine verspannte Halsmuskulatur liegen, da der Muskeltonus bei statischer Halsposition sich langsamm aufbaut, die Muskulatur sich mehr und mehr verspannt. Kann aber auch sein daß diese nur vermehrt reagiert aufgrund einer Instabilität da sie diese Kompensieren möchte. Eine CT wäre da hilfreich, da man eine Atlasfehlstellung nur in einer CT-aufnahme auch sehen und gezielter behandeln kann. Es gibt sowohl Tests um Herauszufinden ob der 1.Halswirbel sich verdreht hat u.a. durch das Abtasten als auch Tests um festzustellen ob eine Instabiliät besteht. Letzendlich liegt es immer am Befund welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Manchmal muss auch vorsichtig Mobilisiert werden, als die Atlasblockade vorsichtig behandelt und danach die HWS stabilisiert werden. Stabiübungen müssen dann jeden Tag ca. 3-Monate jeden Tag gemacht werden falls der Befund auf einer Instabilität positiv ist.

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