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Allgemeine Fragen - sehe ich das vielleicht falsch?


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Geschrieben

Hey,

Ich habe mein Fachabitur fertig, und möchte jetzt im Gesundheitswesen ein Beruf lernen.
Mich interessiert wie der Körper aufgebaut ist und im ganzheitlichen funktioniert.
Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen und interessiere mich viel für Sport.

Nun habe ich ein kleines Praktikum in einer Physio absolviert, eigentlich war dass echt toll, nur habe ich das Gefühl, dass es nur um "Krankheiten" geht, klar, da gehen keine Gesunde Menschen hin, aber wenn sich 24/7 alles nur um die Wehwehchen dreht, nimmt man das sicher mit nachhause oder?

Außerdem habe ich das Gefühl, dass man in ein "20 Minuten-Hamsterrad" gefangen ist, und am ende in der Zeit nicht so hilfreich war, wie man gerne wäre.
Das ist doch nix was 45 Jahre Spaß macht?


Jetzt habe ich mir gedacht, dass Sportwissenschaften auch interessant wäre, kann mir jemand was dazu sagen? oder ist Physiotherapie doch nicht so wie ich es inmoment sehe?
Dazu würden ja noch ein Haufen Weiterbildungen auf mich zu kommen die mich alle Zeit und Geld kosten...


Dankeschön & einen Schönen Tag :)

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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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