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Physiotherapie am Kiefergelenk - Probleme bei der Behandlung


Anonymus007

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Geschrieben

Hallo ich habe ein Anliegen.
Ich bin seit letzter Woche in Physiotherapeutischer Behandlung, weil ich Probleme mit meinem Kiefer habe seit circa 3 bis 4 Wochen.
Er schmerzt, knackt und knirscht und blockiert sich manchmal sodass ich meine Zähner nicht mehr aufeinander legen kann.
Folgendes Problem ist nun da, ich hatte am Montag sprich gestern meine 3. Behandlung. Ich bekomme jedes mal vorweg Wärme und dann Manuell Therapie und nach der manuellen Therapie ist mir nach allen 3 Behandlungen immer kurzzeitig schwindelig gewesen. Das ist zwar nicht gernell meine erste Physiotherapie aber die erste die am Kiefergelenk stattfindet.
Das Schwindelgegühl hielt immer nur kurz an und ist dann nach spätestens 5 Minuten verschwunden.
Aber gestern ist etwas passiert was ich mir nicht erklären kann, erst habe ich mich nach langer Zeit (Dauerstress zur Zeit) wieder entspannen können, dies machte sich bemerkbar das plötzlich meine Muskeln unwillkürlich angefangen haben leicht zu zucken. Direkt im Anschluss WÄHREND der dritten Behandlung wurde mir erneut schwindelig und plötzlich merkte ich wie mein Herz immer schneller Schlug (Herzrasen) und plötzlich habe ich angefangen schwarze Punkte zu sehen (schwarz vor Augen, das kenne ich immer kurz bevor ich Bewusstlos werde) und plötzlich leichten Schweißausbruch.
Ich war in dem Moment etwas neben der Spur, wollte aber nicht sagen das sie aufhören soll, dachte mir sie hört sowieso gleich auf. Zeit war sowieso rum aber 5 min kamen mir vor wie eine halbe Ewigkeit und als sie dann vom Gesicht weg ging, wurde es dann leicht besser. Dachte mir wenn ich was sage hält die mich dich für komplett bescheuert !?
Nach der Therapie bin ich dann zum Bus gegangen und nach Hause gefahren. Hab locker noch 15 min die ganze Zeit gezittert obwohl mir nicht kalt war.

Kann mir jemand sagen was das war ? Kommt das von der Physiotherapie? Habe sonst derart keine Beschwerden außer seit 2012 Rückenschmerzen.

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  • Beiträge

    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    
    • Servus, das klingt für mich nach einer Überlastung der Fußmuskulatur/Sehnen, die ja bis zur die Kniekehle geht, durch eine Fehlstellung der Fußgelenke bzw. oberes Sprunggelenk (Wadenbein) vermutlich hast du dir dort irgendwo eine Blockade zugezogen. Das kann beim Sport passiert sein, oder durch stolpern, umknicken usw... Da kann dir vermutlich ein/e Osteopath*In am besten helfen. Die arbeiten Ganzheitlich und suchen den Fehler in der Folgekette. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann würde ich noch eventuelle Venenpathologien (Thrombosen, Krampfadern, Venenklappen oder tiefliegende Hämatome) abklären lassen. Ansprechpartner sind die Phlebologen!     Du kannst uns gerne auf dem laufenden halten, bis dann...

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